(Tut mir leid Nachtblüte, ich mochte dich als Mentorin q.q) Ich schaute noch einmal zurück zu meiner alten Mentorin Nachtblüte und bemerkte Sorge in ihrem Blick. Dann wandte ich mich noch einmal zu Rauchblume und ließ meinen Blick dann auf Graustern ruhen.

Aufmerksam folgte ich den Worten Grausterns und war genauso irritiert wie Dämmerpfote, dass sie einen neuen Mentor bekam.
Ich fragte mich, ob ich weiterhin von Nachtblüte trainiert werden würde, oder ob ich nun auch mit Rauchblume mittrainiert werden würde.
Ich ließ betrübt den Kopf hängen als ich die Nachricht um die verschwundenen Katzen hörte und sah interessiert zu den drei anderen Katzen.
Ich hoffte, dass diese drei im Lager bleiben und sich gut benehmen würden.

Aufmerksam folgte ich Grausterns Worten und ich atmete fast schon gar nicht, so gespannt war ich und zudem wollte ich nichts verpassen. Wobei ich vieles nicht verstand. Irgendwelche Katzen waren weg, einer der kleinen Kätzchen bekam einen sogenannten Mentor und Rauchblume wurde zweiter Anführer. Dabei hatte ich eigentlich gedacht, dass er schon der Stellvertreter war. Ein wenig verwirrt zuckte ich mit den Ohren, denn auch diese Sache mit dem Heiler verstand ich nicht. Musste ich wirklich so sehr darauf aufpassen, dass ich nicht krank werde? Was ist, wenn dem doch der Fall wird? Als dann auch noch eines der jungen Kätzchen mit flauschigen Fell (Saphirpfote) kurz den Blick zu mir wandte, schluckte ich vor Aufregung. Graustern würde mich und die anderen zwei also genau beobachten, also musste ich aufpassen, dass ich ja nichts falsch machte. Oh herrje! Komplette Überforderung überfiel mich und ich machte mich automatisch ganz klein und ich sah über die Menge, suchte die Katzen, die Dusty und Sonne hießen. Vielleicht konnte ich mich ja vorerst mit Ihnen anfreunden, da sie auch noch von hier waren.

Meine Ohren richteten sich überrascht auf, als Graustern anfing zu sprechen. Ich freute mich für Rauchblume und war überzeugt, dass er seine neuen Aufgaben trotz seiner Jugend gut erfüllen würde, doch gab es nicht rituelle Worte, die der Anführer hätte aussprechen sollen? Mit einem unwohl und verwirrt zuckendem Ohr schenkte ich Rauchblume trotzdem ein anerkennendes und bestätigendes Nicken, ehe ich Graustern weiter zuhörte. Meine Gefühle blieben gemischter Natur - einerseits freute ich mich für die Gäste, andererseits war ich besorgt über die verwirrten Blicke der Schülerinnen und auch gleichzeitig zutiefst traurig, dass Mitglieder unseres Clans verschwunden waren. Doch wie immer bewahrte ich die Ruhe, die mich sonst auszeichnete, und ließ den Blick zu den Streunern wandern. Insbesondere zu der Kätzin Milea, die nicht nur verunsichert, sondern auch heillos überfordert wirkte. Die Zeremonie war noch nicht vorbei, doch ich saß nicht allzu weit von ihr entfernt und näherte mich ihr, möglichst ohne irgendetwas zu unterbrechen oder meine Aufmerksamkeit gänzlich vom Anführer zu nehmen. Weich stupste ich sie mit der Nase an der Flanke an, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. "Willkommen beim FlussClan, Milea", raunte ich ihr leise zu und blinzelte freundlich. Sie sah aus, als könnte sie eine warme Geste vertragen.

(Worauf warten wir gerade? ^^’ oh aus versehen den falschen Account genommen, ich bin auch Dämmerpfote~ für die, die das noch nicht gesehen haben xD)

(Ich wollte eigentlich auf ein paar weitere Beiträge warten, aber da bis jetzt nichts kam, erlaube ich es mir mal, auf Schattenspiel zu reagieren ^^)

Ich wusste einfach nicht was ich denken sollte. Graustern hatte gemeint, dass die Katzen mir gegenüber eher feindselig gesinnt werden würden und diese Worte spukten nun in meinen Gedanken herum. Ich wollte, dass die Katzen mich mochten. Ich wollte ein Zuhause haben. Ich wollte eine Familie haben. In meiner Angst und Unruhe gefangen bemerkte ich erst den gefleckten Kater, als er mich schon mit seiner Nase an der Flanke berührte. Erst zuckte ich zusammen, sah auf und blickte in warme bernsteinfarbene Augen. Freundliche Augen und auch alles andere wirkte an dem Kater sehr gelassen und ruhig. "D-danke!", miaute ich leise, aber nicht weniger erfreut oder erleichtert. Anscheinend gab es doch Katzen, die von meiner Herkunft absahen und mich willkommen hießen. Graustern war beinahe schon vergessen, denn meine Aufmerksamkeit lag auf dem Kater neben mir.

(Ich hatte eigentlich auf Rückmeldungen von @Goldpfote , @Falkenpfote und @Apfeljunges gewartet. Aber wie es scheint wird das Forum hier eh wieder inaktiv...)

Ich seufzte, die weiteren Ernennungen würde ich wohl später vornehmen müssen. So sah ich nun etwas streng zu @Rauchblume Bitte folge dem Weg des Sternenclans, nach diesem muss der Mentor seine Schüler mit der Nase an der Stirn anstubsen.. In meinen versunkenen Gedanken war mir dies fast entgangen. Dann sah ich in die Runde. Ich bitte alle Mentoren sich nun um ihre Schüler zu kümmern. Rauchblume,als meinen zweiten Anführer bitte ich dich mit deiner Schülerin im Lager zu bleiben. Dem Rest ist es frei gestellt sich frei im Clangebiet zu bewegen. Doch bleibt wachsam, ja? Ich warf einen Blick zum Schülerbau, ob Goldpfote mich wohl begleiten wollte?

Meine Ohren zuckten, doch ich schaffte es sie nicht anzulegen, auch wenn ich das zu gerne getan hätte. Stattdessen legte ich leicht verwirrt den Kopf schief und nickte. Oh, entschuldige bitte, das wusste ich nicht, das war bei uns anders. Ich erhob mich und ging langsam zu @Dämmerpfote~ hinüber. Es war nicht so als wäre ich nicht fähig andere zu berühren, ich mochte es nur nicht besonders und vermied es wo ich nur konnte. Ich lächelte meine Schülerin an und stupste sie leicht mit der Nase gegen die Stirn. Was ist das überhaupt für eine dämliche Tradition?

Ich streckte Rauchblume meinen Kopf etwas entgegen und nahm ihren Gruß an. „und... was machen wir nun?“ fragte ich schüchtern und zwang mich, ihr in die augen zu schauen.

Schaue dem ganzen zu und stehe auf. Tappe langsam zu Graustern Alles in Ordnung? Schaue ihn besorgt an

Ich schlage vor wir gehen an den Lagerrand und du erzählst mir einmal was du schon alles kannst. Ich nickte in Richtung Rand und ging dann hinüber.
(*ihm, Rauchblume ist ein Kater XD)

(oh sorry xD) Ich lief ihm hinterher. „Also Nachtblüte hat einmal mit mir und Saphirpfote besprochen, was wir machen sollen, wenn fremde Katzen unser Territorium betreten... jagen war ich auch schon und mit Schattenspiel haben wir vorhin etwas schleichen geübt... Ein paar Kampftechniken sind wir auch schon durchgegangen...“ versuchte ich zusammenzufassen was ich schon gelernt habe.

Es traf sich gut, dass sie bereits jagen gewesen war, denn ich konnte das so gar nicht, am besten würden wir uns einfach an die nächste Jagdpatrouille hängen, die rausging und ich würde diesen Part jemandem anderen unterschieben. Kämpfen konnte ich, auch wenn man es mir nicht ansah, begeistert darüber das jemandem beibringen zu müssen war ich allerdings nicht wirklich. Das klingt sehr vielversprechend. Was hat Nachtblüte euch denn gesagt, was ihr tun sollt, wenn ihr eine fremde Katze im Territorium seht?

Ein bisschen verloren stand ich in der Mitte des Lagers, während sich die Versammlung zerstreute. Ich beschloss, mir die neue Katze mal näher anzusehen und begab mich zu ihr (Milea) und Schattenspiel.
Dann stand ich da und sah verlegen auf meine Pfoten. Gespräche mit Fremden zu beginnen war nicht gerade meine Stärke. Aber jetzt wo ich da war, konnte ich ja auch nicht einfach so dumm daneben stehen bleiben. Warum war ich nur so doof gewesen?!
"Ähm...Willkommen im Clan! Milea heißt du oder? Ich bin Saphirpfote! OH ich hoffe ich stör euch nicht? sprudelte es dann aus mir heraus und ich sah die beiden Katzen mit großen Augen an. Bestimmt hast du die Beiden unterbrochen! Die stehen doch bestimmt nicht einfach so beieinander rum! Ahhhh wieso bist du manchmal so unhöflich und mausehirnig?! dachte ich, wütend über mich selbst.

„wir haben besprochen, dass wir sie nicht direkt angreifen sollen, sondern erst einmal fragen sollen, was sie hier wollen... es könnten potentielle neue Mitglieder sein...“ begann ich zu erzählen. „Natürlich sollen wir währenddessen zeigen, dass dies unser Gebiet ist und dass sie hier nichts zu suchen haben, falls sie uns feindlich gesinnt sind! Und erst wenn sie klar gemacht haben, dass sie uns nichts gutes wollen, sollen wir sie angreifen!“ schloss ich meinen Bericht und schaute auf meine Pfoten.