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Dunkelstern
Anführerin des SchattenClan
Beiträge: 169 | Zuletzt Online: 01.05.2021
Name
See
Registriert am:
25.04.2019
Beschreibung
Name:
See (später Dunkelkralle)

Alter:
16 Monde

Geschlecht:
Weiblich

Familie falls Vorhanden:
Mutter - Saphir; Streunerin; Eine Siamkatze, die fast genauso aussieht wie See, nur ein wenig kräftiger
Vater - Schlammpelz; ehemaliger SchattenClan-Kater; Aschegrauer Siamkater mit bernsteinfarbenen Augen (verstorben)

Aussehen:
See ist eine recht zierliche, weiß-graue Siamkatze mit tiefblauen Augen, denen sie ihren Namen verdankt. Ihr Schwanz sowie ihr Gesicht, ihre Ohren und ihre Beine sind dunkelgrau bis schwarz, während ihr Hals- und Brustfell fast weiß ist. Am Rücken und an den Flanken ist sie grau.

Besondere Merkmale:
Ihr Schwanz ist für ihre Rasse ungewöhnlich buschig.

Charakter:
See ist eine sehr temperamentvolle Katze. Sie redet viel, benutzt dazu auch sehr gerne ihren Körper - sie scheint immer irgendwie in Bewegung zu sein. Passt ihr etwas nicht, faucht sie und benutzt dann auch gerne mal ihre Krallen. Obwohl sie recht zierlich ist und nicht wirklich danach aussieht, kämpft sie sehr gerne. Aber sie hasst es, zu verlieren. Wenn sie gut gelaunt ist, redet sie meistens noch mehr, streicht andauernd um andere herum und kann einfach nicht still sitzen bleiben, außerdem ist sie sehr fürsorglich gegenüber Jungkatzen. Ihrem Clan hält sie (sobald sie aufgenommen ist) absolute Treue und würde loyal an der Seite ihrer Kameraden bis zum Tod kämpfen.

Vorgeschichte:
Ihr Vater Schlammpelz war ein SchattenClan-Krieger, der im Krieg der Clans gefallen ist. Zuvor hatte er die Streunerin Saphir kennengelernt und mit ihr Junge gezeugt, die er in den Clan holen wollte, bevor die Kämpfe begannen, aber Saphir weigerte sich und verschwand mit ihnen. See's Geschwister kamen in der Blattleere um, und so blieben nur noch die beiden übrig. Aber Saphir kümmerte sich eher um sich selbst als um ihre Tochter, und sobald die Kleine von der Milch entwöhnt war, sahen sie sich nur noch selten. Somit musste See schon früh lernen, sich gegen andere zu behaupten und lebte währenddessen als Streunerin im Zweibeinerort. Hin und wieder konnte sie ihrer Mutter Geschichten über ihren Vater entlocken. So erfuhr sie vom SchattenClan und beschloss, zu ihnen zu gehen - von dem Krieg wusste sie nichts, ebenso wenig wie von Schlammpelz' Tod.

Mag:
- Kämpfen
- Reden
- Jungkatzen
- Bewegung

Mag nicht:
- Jagen
- Still sitzen bleiben
- Saphir
- Wenn jemand sie ärgert

Stärken:
- Sie ist eine talentierte Kämpferin
- schnell und wendig
- ihre Loyalität

Schwächen:
- See ist zu ungeduldig und keine gute Jägerin
- sie ist körperlich eher schwach, weniger kräftig
- manchmal geht ihr Temperament mit ihr durch
Geschlecht
weiblich
    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 20.02.2021

      --> SchattenClan-DonnerClan - Grenze

      Mit Fear, @Lucy und den beiden Streunern @Mücke und @Wespe im Schlepptau durchquerte ich das Territorium, auf dem schnellsten Wege zurück zum Lager. Es behagte mir nicht, es so lange alleine zu lassen und ich war unglaublich müde, aber bevor ich schlafen konnte, mussten einige Dinge geschehen. Aus genau diesem Grund sprang ich auch sofort nach meiner Ankunft auf den Hochstein, ohne lange zu Zögern. Die Blicke von Fear hatte ich auf dem Weg gekonnt ignoriert, auch wenn sie wie ein Brennnesselstich schmerzten... Ich wollte doch nur den Clan wieder aufbauen. "Ich bitte alle Katzen, die alt genug sind um Beute zu machen, sich hier zu einem Clantreffen zu versammeln", jaulte ich laut den vertrauten Ruf, damit meine Stimme über die Lichtung hallte und @Geisterkralle , Rabenpfote - von dessen Verschwinden ich nichts ahnte -, @Odium , @Locura , @Rubinpfote und @Wolfsschatten sich bei mir einfanden.

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "SchattenClan - DonnerClan " geschrieben. 25.07.2020

      Meine Ohren drehten sich in Richtung der Streuner und ich lauschte Wespe's Bitte, ohne dem eiskalten Blick von Fear weitere Beachtung zu schenken - auch wenn er mir einen leichten Schauder über den Rücken kribbeln ließ, ich sorgte dafür, dass man mir nichts anmerkte. Mache ich das richtige?, fragte ich mich nicht zum ersten Mal, dann betrachtete ich die beiden Geschwister nachdenklich. "Gut. Solange ihr euch an unsere Regeln haltet. Ich werde sie euch im Lager erklären", miaute ich knapp und mit fester Stimme, der die Wachsamkeit weiterhin anzumerken war. @Wespe und @Mücke also. "Ich bin Dunkelstern, Anführerin des SchattenClans. Das sind Fear und @Lucy ", stellte ich uns drei noch einmal richtig vor, während ich meinen Platz an der Spitze der Gruppe einnahm und mit einem Blick zurück bedeutete, dass meine beiden Begleiter meine Anweisung befolgen und die beiden Fremden in die Mitte nehmen sollten. Dann preschte ich auch schon los, den bauschigen Schweif noch immer steil in die Höhe gereckt, um ja keine Schwäche zu zeigen.

      --> SchattenClan - Lager

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "SchattenClan - DonnerClan " geschrieben. 15.06.2020

      Mit ausgefahrenen Krallen und weiterhin gesträubtem Pelz nahm ich die Worte der Streuner zur Kenntnis und konnte mir ein weiteres, leises Grollen nicht verkneifen. "Hat der Donnerweg eure Nasen verstopft oder ist euch eine Maus über das Hirn gelaufen? Ein fremdes Territorium erkennt man doch wohl", miaute ich verärgert und begann langsam, vor den beiden auf- und abzulaufen. Still stehen zu bleiben war mir mit der Anspannung im Körper nicht möglich. Dass der Kater scheinbar 'vergessen' hatte, seine Schwester zu erwähnen, machte mich mehr als misstrauisch - und auch Fear konnte man den Unmut an der Nasenspitze ansehen. Was soll ich jetzt tun? Was ist die richtige Entscheidung? SternenClan, hilf mir! Ich ließ mir das kurze Stoßgebet nicht anmerken und erhielt - natürlich - auch keine Antwort von unseren Ahnen. Schließlich entschloss ich, dieses ganze Durcheinander zu beenden. "Ihr zwei kommt mit. Ich kann euch nicht hier an der Grenze stromern lassen", befahl ich in einem Ton, der keine Widerrede duldete. "Fear. Lucy. Nehmt sie in die Mitte - und sollte einer auch nur falsch mit dem Schnurrhaar zucken, könnt ihr eure Nester mit ihren Pelzen schmücken." Die letzten Worte richtete ich an beide, aber vor allem an den Kater, dessen Krallen sich die ganze Zeit schon in die Erde gebohrt hatten. Das Knurren war deutlich aus meiner Stimme herauszuhören, als ich diesen Befehl gab - doch auch eine gewisse Ruhe hatte sich hineingeschlichen. Ich vertraute Fear und Lucy, dass sie dem Folge leisteten - ich wollte schnellstmöglich von der Grenze weg und warf noch einen Blick in die Runde. "Ich werde vorangehen. Fear, danach muss ich mit dir reden", miaute ich ihm zu und schnippte einmal mit dem steil aufgerichteten Schweif.

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Wind auf der Suche nach Liebe" geschrieben. 12.06.2020

      Graslilie:

      Ja, ist ja vollkommen in Ordnung ^^

      Dann passt es ja, Wind, bin schon gespannt, was daraus wird ^^

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "SchattenClan - DonnerClan " geschrieben. 12.06.2020

      Träume? Kräuter? War er etwa... Aufmerksam spitzte ich die Ohren und lauschte den Worten des Fremden. Wenn es stimmte, was er sagte, wäre es vielleicht am Besten, meine Idee in die Tat umzusetzen. Gerade wollte ich eine entsprechende Antwort miauen und legte sogar wieder das Fell an, da erreichten mich sowohl Geräusche als auch ein fremder Geruch, genauso wie Fear's warnendes Fauchen. Augenblicklich stellte sich mein Fell auf und ein gefährliches Glitzern trat in meine stechend blauen Augen, mit denen ich die Fremde (Wespe) beobachtete. Nicht einmal ein Knurren konnte ich vermeiden - und ich wusste, sollte sich jetzt auch nur einer der beiden bewegen, würde ich mich nicht mehr zurückhalten. "Und wer bist du, Fremde? Ihr befindet euch beide an der Grenze unseres Territoriums." Den buschigen Schweif steil in die Höhe gereckt und die Haltung stolz und gerade, strahlte ich so viel Kraft aus, wie ich konnte, und knurrte ihr diese Worte drohend entgegen. Ein Schweifschnippen würde ausreichen, dass sich Fear und Lucy auf die Fremden stürzten, wenn ich das wollte, und das machte auch mein Blick deutlich. Zumal auch ich, als Anführerin des Clans, keine Probleme damit hätte, Streuner in der Luft zu zerfetzen. Hatte der Kater (Mücke) nicht eben noch gesagt, er sei allein? Diese Beiden schienen sich allerdings zu kennen. Einen Moment lang musste ich überlegen. Ob ich Lucy ins Lager schicken sollte? Schnell verwarf ich den Gedanken allerdings wieder. Ich brauche sie hier. Und wenn der Kater wirklich - wie er sagte - sich mit Kräutern auskannte, sollte ich versuchen, das hier möglichst friedlich zu lösen, also zwang ich meine Pfoten trotz aller Kampfeslust und Drohungen dazu, stillzuhalten.

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "SchattenClan - DonnerClan " geschrieben. 09.06.2020

      Weiterhin bleckte ich die Zähne und ließ den Fremden nicht aus den Augen, aber mit Fear und Lucy an meiner Seite würde er es sicher nicht wagen, anzugreifen - oder auch nur einen Schritt weiterzugehen. Mein Verdacht bestätigte sich, als er offen sprach und sich tatsächlich nicht rührte. Langsam richtete ich mich auf, bedeutete den beiden Katzen an meiner Seite aber mit einem Ohrschnippen, dass sie weiterhin aufpassen sollten. Ein wenig enttäuscht, dass es nicht zum Kampf kam, zog ich die Krallen aus der Erde und begann, den Fremden langsam zu umkreisen. "Und dann kommst du zu den Clangebieten?" Jedes Haar an meinem Pelz drückte aus, dass ich ihn bei der kleinsten falschen Bewegung am Boden festnageln würde. "Hast du keine Familie, zu der du zurückkehren kannst oder willst?" Mir kam langsam ein Gedanke, doch ich sprach ihn weder aus noch ließ ich ihn mir anmerken, während ich wieder vor ihm stehenblieb und meinen Schweif dabei stetig durch die Luft pendeln ließ. Noch war es nicht mehr als ein kleiner Fetzen Verdacht, der sich vielleicht während des Gespräches entweder erhärten oder verflüchtigen würde. Mir war auch wohl bewusst, dass der Fremde bisher weder wusste, was der SchattenClan war, noch unsere Namen kannte, und vorerst beließ ich es dabei.

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "SchattenClan - DonnerClan " geschrieben. 08.06.2020

      Mit einem kurzen Blick nahm ich zur Kenntnis, dass scheinbar sowohl Fear als auch Lucy auf mich gehört hatten, dann konzentrierte ich mich wieder ganz auf den Kater. "Du befindest dich an der Grenze zum SchattenClan - Territorium. Noch ein Schritt und du bekommst meine Zähne zu spüren", grollte ich noch einmal drohend, ungehalten, dass er keine Anstalten machte sich zu wehren. Meine blauen Augen brannten förmlich, die Krallen hatte ich in die Erde gebohrt und mein buschiger Schweif peitschte aufgebauscht durch die Luft, während ich die Zähne bleckte. Kampfeslust und Adrenalin waren durch meine Adern geschossen, seit ich den Fremden gerochen hatte, und jetzt war ich regelrecht enttäuscht. Vielleicht hätte ich einen Kampf einfach provozieren sollen, indem ich gewartet hätte, bis er die Grenze überschritt - aber das ging gegen alles, für was ich stand und deshalb blieb er vorerst von meinen Krallen verschont. Zumindest, solange er sich nicht weiterbewegte. "Was hast du hier zu suchen?"

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "SchattenClan - DonnerClan " geschrieben. 06.06.2020

      So... Mitteilsam. Damit kann ich ja wirklich viel anfangen, schoss es mir mit einem eindeutig sarkastischem Beigeschmack durch den Kopf. Allerdings sprach ich das nicht aus, sondern nickte nur beiden Katzen zu, während mir schal die Gerüche von der anderen Seite des Donnerweges in die Nase stiegen. "Verstehe. Dann baue ich darauf, dass du deine Bestimmung bei uns finden kannst, Lucy", erwiderte ich nur und schnippte freundlich mit dem Schweif. Bevor ich allerdings auch noch etwas zu Fears aussagekräftigen Worten etwas antworten konnte, kribbelte bei dem unbekannten Geruch augenblicklich mein Pelz und ich duckte mich ins Unterholz. Den Gestank und Lärm des Donnerwegs hatte ich bereits komplett ausgeblendet - dabei kam mir mein ehemaliges Leben eindeutig zugute - und schlich nun auf die Quelle des Geruchs zu, wies die beiden Katzen instinktiv mit dem Schweif an, den Fremden (Mücke) einzukreisen. Ob sie es taten oder nicht, ich schlich bis auf eine Schwanzlänge nah an den Kater heran und sprang direkt vor seiner Nase mit einem wilden Fauchen und gesträubtem Fell aus dem Gebüsch. Er befand sich für meinen Geschmack viel zu nah am Territorium. "Noch einen Pfotenschritt weiter und ich reiße dir den Pelz aus, Streuner!"

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Frischbeutehaufen " geschrieben. 06.06.2020

      Wolke / Graslilie:

      2x Falke

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "WindClan - SchattenClan " geschrieben. 06.06.2020

      Unser Weg führte fast durch das halbe Territorium, quer durch das Moorland und stetig ostwärts, bis ich aus der Ferne schon das Brummen des Donnerwegs hören konnte. Ich beschleunigte leicht meinen Schritt und bremste erst ab, als auch der Gestank in meine Nase drang. Dort angekommen, schüttelte ich erst einmal die Pfoten aus, die voller Dreck und Matsch waren und sich ganz klebrig anfühlten. "Lucy, Fear", sprach ich die beiden an, während ich die Nase durch das Gestrüpp streckte und den Donnerweg beschnupperte. Aber kein frischer Geruch des WindClans ließ sich hier ausmachen, auch nicht in der Brise, die die Monster aufwirbelten. "Ich habe euch beiden auch mitgenommen, weil ich euch etwas fragen wollte. Ihr seid jetzt schon eine Weile bei uns... Lucy, dich hat Wolfsschatten damals hier hergebracht, richtig? Darf ich fragen, was dich dazu bewogen hat, uns beitreten zu wollen?", richtete ich erst das Wort an die getigerte Kätzin, ehe ich mich dem Kater zuwandte, ohne großartig eine Antwort abzuwarten. "Und du, Fear? Ich weiß, wieso du und Odium damals zu uns gekommen waren, aber weshalb möchtet ihr bleiben?", fragte ich ihn und machte erst dann eine kurze Redepause, um zu Atem zu kommen. Währenddessen lief ich stetig an der relativ kurzen Grenze entlang und hinterließ immer wieder Duftmarken, bis wir an den dunklen Höhlen vorbeikamen und an die Grenze zum DonnerClan gelangten.

      --> DonnerClan - SchattenClan-Grenze

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.06.2020

      "Gut, dann los", miaute ich den beiden Katzen zu, die sich zu mir gesellten, und erhob mich. Mit einer flüssigen Bewegung drehte ich mich um und schob mich durch den Eingang nach draußen. Wir hatten einen langen Weg vor uns und ich würde es vorziehen, möglichst schnell wieder zurück zu sein - danach würde ich etwas essen, mit Locura und vielleicht noch Odium reden und die Streuner endlich aufnehmen. Und dann konnte ich mich schlafen legen. Meine Müdigkeit änderte nichts an meiner Schnelligkeit, mit der ich voranschoss, immer der Nase nach und auf die Grenze zu.

      --> WindClan - SchattenClangrenze

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.06.2020

      Das werte ich als ein 'ja', dachte ich trocken und drehte mich gänzlich herum, während Fear sich von seinem Bruder verabschiedete. Kurz sah ich mich suchend um, dann entdeckte ich auch schon @Lucy und ging in ihre Richtung. "Lucy! Ich hoffe, du bist noch nicht zu erschöpft? Wir gehen auf eine Patrouille", rief ich ihr zu und setzte mich dann an den Lagerausgang, die Ohren gespitzt und darauf wartend, dass Fear und Lucy sich mir anschlossen. Diese Patrouille hätte ich lieber mit vollwertigen Kriegern gemacht... Aber ich habe wohl keine Wahl. Danach würde ich noch ein kurzes Gespräch mit Locura führen und dann hoffentlich alle aufnehmen können.

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Dusty" geschrieben. 05.06.2020

      Willkommen ^^

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Erik" geschrieben. 05.06.2020

      Willkommen, Erik ^^

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.06.2020

      Die Müdigkeit abschüttelnd trat ich mit erhobenem Schweif auf die beiden Brüder zu, die am Rande des Lagers saßen. Nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens fiel mein Blick auf den bunteren - und bisher gesprächigeren - der Beiden. "Fear", sprach ich ihn an. "Ich möchte, dass du mich auf eine Patrouille begleitest. Wir werden die Grenzen ablaufen. Odium, dich möchte ich vorerst bitten, hier zu bleiben. Falls du hungrig bist, kannst du dir gerne etwas von dem Frischbeutehaufen nehmen." Ich sprach bestimmt und schnippte trotzdem freundlich mit dem Schwanz, um mögliche Schärfe aus meinen Worten zu nehmen. Immerhin waren sie noch nicht aufgenommen, auch wenn ich das zu ändern gedachte. Dann wartete ich noch kurz ab, ob einer der Beiden etwas erwidern wollte, während sich mein Ohr bereits wieder den anderen Streunern im Lager zuwandte.

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Bewerbung für den SchattenClan" geschrieben. 04.06.2020

      Alles klar, ich komme dann mit der Truppe dorthin ^^

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Bewerbung für den SchattenClan" geschrieben. 04.06.2020

      Wo du magst ^^
      Ich habe die Route noch nicht festgelegt... Ich schicke die Gruppe dann dorthin, wo du bist, am besten in eines der Grenzgebiete direkt... Oder zu den Weizenfeldern hinter dem Krähenort ^^

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Bewerbung für den SchattenClan" geschrieben. 04.06.2020

      Klar darf er :D
      Ich mache mich ohnehin schon bald auf den Weg, an der Grenze zu patrouillieren, da kann ich dich dann aufgabeln, wenn du möchtest. Ich würde dir aber davon abraten, einfach in das Gebiet zu gehen, sonst macht Dunkelstern kurzen Prozess mit deinem Mücke xD
      Dann musst du nur ein wenig Geduld haben, ich nehme noch zwei Streuner mit und warte dann erst auf deren Antwort, ehe ich losziehe.

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 03.06.2020

      Nachdenklich ruhte mein Blick auf Geisterkralle, während er sprach, und ich ließ ihn still ausreden. Als er jedoch davon sprach, Rabenpfote zu einem Krieger zu machen, horchte ich auf. Der Schüler musste jetzt schon etwas über einen Blattwechsel alt sein. Während dann besagter Schüler mit der anderen Streunerin im Schlepptau das Lager betrat, nickte ich einmal Geisterkralle zu. "Das klingt doch sehr gut. Es gibt einiges, was ich dem Clan mitteilen muss, und einige andere Dinge muss ich auch vorher noch erledigen. Deine Meinung über Fear und Odium kann ich durchaus nachvollziehen... Auch mir gefällt es immer noch nicht, dass sie Rabenpfote angegriffen hatten. Aber das ist jetzt schon eine ganze Weile her und ich habe tatsächlich vor, sie zu Kriegern unseres Clans zu machen. Ich möchte, dass du vorerst hier bleibst und das Lager bewachst - ich werde an den Grenzen patrouillieren. Nimm dir Frischbeute, dank eurer Jagd haben wir ja mehr als genug", schnurrte ich und nickte zu dem beträchtlich angewachsenen Haufen. "Und sag auch Rabenpfote, dass er sich ausruhen kann. Ich nehme eine der Streunerinnen und einen der Brüder mit. Sollte ich länger weg sein, hast vorerst du das Kommando. Sorg dafür, dass keiner aus der Reihe tanzt und geh jagen, falls nötig - du kannst dafür mitnehmen, wen du willst", miaute ich dann noch bestimmt und erhob mich langsam. Ich war müde, aber das musste noch erledigt werden, und das ließ sich auch nicht aufschieben. Wir hatten schon viel zu lange nicht mehr an den Grenzen patrouilliert und ich musste dringend mit den Streunern sprechen. Mit jedem von ihnen.

    • Dunkelstern hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 30.05.2020

      Mit einem in Richtung Lagerausgang gedrehten Ohr nahm ich Locuras Rückkehr zur Kenntnis, nickte ihr kurz zu und legte meinen weichen Schweif leicht um Schneejunges, als sie sich vor meinen Pfoten zusammenrollte. "Du hast es gehört", meinte ich und nickte leicht in Schneejunges' Richtung. "Auch Wolfsschatten ist nicht auffindbar, was dich zum einzigen Krieger im Clan macht, dem ich vertrauen kann. Wie haben sich unsere Gäste geschlagen und was hast du für einen Eindruck von ihnen? Ich brauche deine ehrliche Meinung. Und wie weit ist Rabenpfote bereits?" Ich wusste, dass ich ihn praktisch zutextete, obwohl er vermutlich erschöpft und hungrig war. Aber bevor ich meinen Entschluss bekanntgab, musste ich mich erst einmal darum kümmern, bei allem auf dem neuesten Stand zu sein - und das schloss auch die Streuner ein, die jetzt schon seit geraumer Zeit im Lager waren. Ich würde mit jedem von ihnen ohnehin noch einmal persönlich sprechen müssen, schließlich kannte ich sie kaum, geschweige denn ihre Gründe, aus denen sie sich uns anschließen wollten.

Empfänger
Dunkelstern
Betreff:


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