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Odium
Beiträge: 105 | Zuletzt Online: 21.11.2020
avatar
Registriert am:
02.05.2019
Beschreibung
Name: Odium

Alter: 3 Blattwechsel 6 Monde

Geschlecht: Männlich

Familie falls Vorhanden: Vater - Courage (verstorben)
Mutter - Shrewd (verstorben)
Schwester - Feeble (verstorben)
Bruder - Fear (lebendig)

Aussehen: Odium ist ein ziemlich großer, breitschultriger Kater mit buschigem Schweif und großen Pfoten. Sein Fell ist orange-rot getigert und seine Augen sind braun. Seinen recht großen Ohren haben oben Fellbüschel, die an die eines Luchses erinnern.

Besondere Merkmale: Körper übersäht von Kampfnarben

Charakter: Odium ist mistrauisch, aggressiv und schlecht mit Worten. Das umzeichnet deinen Charakter eigentlich sehr gut. Wenn man ihn richtig behandelt kann er streichelweich sein, aber das zu erreichen ist sehr schwer. Odium kann leicht in die Luft gehen und schlägt dann ohne zu zögern zu, auch vor Jungen würde er nicht halt machen.

Vorgeschichte: Odium stammt aus dem selben Wurf wie Fear und wurde in den Rottatzen-Trupp hinein geboren, eine große Gruppe von Streunern, die im ewigen Hass mit dem Schwarzbringer-Trupp lag, einer anderen Streunergruppe. Was diesen Hass ausgelöst hatte weiß niemand mehr, doch auch beim Weiterzug von einem Ort, weil es dort kein Futter mehr gab, an den nächsten mit Nahrung, trafen die beiden Trupps wieder aufeinander. Wieder und wieder und wieder. Die Gesetze des Rottatzen-Trupps waren hart aber einfach. Jeder musste kämpfen. Jeder war für sich selbst verantwortlich. Helfen einer schwächeren Katze war verboten. Der Anführer hatte das Kommando, egal was passierte. Wer gegen die Regeln verstieß wurde mit dem Tode bestraft, doch dazu kam es selten. Jede Katze war von Klein auf darauf gedrillt worden so zu sein wie der Trupp es wollte. Shrewd, Fears und Odiums Mutter, war, im Gegensatz zu den anderen Katzen im Trupp recht sanftmütig, aber sie war schwach und konnte ihren Söhnen nicht gegen das Mindset der Gruppe helfen, an das sie auch selbst gewöhnt war. Die Ausbildung der beiden übernahm Courage, der Vater der Brüder. Courage war kein netter Kater und die Ausbildung alles andere als schön. Mehr als einmal nahm er fast selbst seinen Söhnen das leben. Odium kannte nichts anderes als Hass, Gewalt und Tod. Das änderte sich ein wenig als Feeble, Fears und seine Schwester, geboren wurde. Sie war das einzige Wesen, welchem er bedingungslose Liebe entgegenbrachte, Fear einmal abgesehen. Er hätte alles getan um sie zu beschützen, insbesondere, nachdem ihre Mutter starb, kurz nach Feebles Geburt. Shrewd war durch eine Krankheit geschwächt gewesen und als die Beute einmal knapp war hatte sie nicht mehr jagen können. Sie war vor seinen Augen verhungert und Odium hatte nur zugesehen. Das war wie ein Schlag gegen den Kopf gewesen und er begann den Trupp langsam weniger zu verstehen und den Anfphrer zu hinterfragen. Doch sich wirklich darauf zu konzentrieren konnte er nicht, musste er doch seine Schwester beschützen. Vor dem Trupp und vor dem eigenen Vater. Dass diese Bemühungen umsonst sein sollten war beinahe abzusehen. Feeble wurde von ihrem eigenen Vater ermordet, der sich auf sie stürzte, um sie zu trainieren. Blind vor Wut und Schmerz zerriss Odium mit Fear Courage in Fetzen und ließ ihn schwerverletzt zum sterben zurück, auf das er noch leiden sollte, ehe er verreckte. Dann wandten sie dem Trupp den Rücken zu und gingen fort. Nicht hielt sie mehr dort.

Mag: Sonne, Wärme, Ruhe, Kämpfen, Fear

Mag nicht: nervige Katzen, Wasser, Regen, Kälte

Stärken: Stark, Kampferprobt, Wiederstandsfähig

Schwächen: Klettern, Geschwindigkeit, Geduld, ausgefeilte Worte

_________

Stärke: 8
KG: 9
Geschwindigkeit: 5
Geschlecht
keine Angabe
    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 21.11.2020

      Nach einem ausgedehntem Training ließ ich die zerfetzten Äste einfach liegen und ging an den Platz zurück an dem Fear und ich bisher gelegen hatten. Ich setzte mich hin und begann mein langes Fell zu reinigen. Ich ignorierte die anderen größtenteils, doch bemerkte wie Rabenpfote, der nervige Schüler der uns den ganzen Ärger erst eingebrockt hatte, das Lager verließ. Mir war das egal, abgesehen davon, dass sich Geisterkralle sicherlich nur wieder aufgeplustert hätte, wenn ich mich in Richtung Ausgang bewegt hätte. Nicht, dass ich ihn nicht hätte besiegen können, aber ich war nicht so dumm einen Kampf mitten in einem Lager voller potentieller Feinde anzufangen, vor allem nicht, wenn mein Bruder nicht hier war.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 16.06.2020

      Ich ignorierte geflissentlich die anderen Katzen im Lager, zumindest scheinbar, ich achtete natürlich weiterhin darauf was sie taten, und wandte mich meinem Training zu, ich hatte ja nichts besseres zu tun, auch wenn ich leider keinen Partner hatte, mein Bruder war ja immer noch auf Patrouillie. Ich übte also an einem Gegner aus Luft und mehreren Ästen aus dem Wall, die ich allesamt zerfetzte. Natürlich hatte ich die Krallen ausgefahren, wer trainierte denn auch bitte mit eingezogenen Krallen?

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.06.2020

      Ich lag neben Fear und ließ mich von ihm putzen, während ich schweigend dem Treiben im Lager zusah. Es war nicht sehr interessant. Schließlich kam Dunkelstern zu uns und verlange, dass Fear mit ihr kam. Mein Bruder stimmte zu und ich sah ihm nach, nachdem ich meinen Kopf lurz gegen seinen gedrückt hatte. Dann würde ich eben weiter hier liegen. Vielleicht konnte ich auch etwas trainieren, solange dann nicht Geisterkralle wieder zu heulen anfing.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 25.03.2020

      Blah, blah, blah, wir können euch nicht vertrauen. Wir habens kapiert. Ich sagte trotzdem immer noch nichts, sah aber genervt drein. Das mit Rabenpfote war nicht unsere Schuld gewesen, wir hatten ihn zuvor mehrere Male gewarnt und das Glück hatte bisher nun wirklich nicht jede Katze gehabt, die uns vor die Pfoten gelaufen war. Und ich würde es wieder tun, das Junge eben hatte Glück gehabt, das Dunkelstern dazwischen gegangen war und, dass ich müde gewesen war. Zudem war ich ja auch nicht lebensmüde nur wegen einem dummen Kätzchen zu riskieren, dass uns der ganze Clan an den Pelz ging, nachdem sich da noch mehr Katzen im Lager befunden hatten.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 24.03.2020

      Ich verdrehte leicht die Augen über Duneklsterns aufgeblasenen Worte. Als wären wir freiwillig hergekommen, als hätten wir nicht schon hunderte Dinge getan, die gezeigt hatten, dass wir nicht plötzlich die Krallen ausfahren würden. Allerdings war ich mir bei ihrem Clan da nicht so sicher. Wir hatten bisher mit kaum jemandem gesprochen und niemanden angegriffen, dennoch waren wir immer wieder angestarrt worden, als hätten wir hier schon fünf Jungen bei lebendigem Leibe verzehrt. Was hier herrschte waren wohl nur Vorurteile, so wie überall sonst auch. war man einmal in einer Schublade kam man da nicht mehr so leicht raus. Ich überließ meinem Bruder das Reden, denn darin war er besser, und zuckte nur ab und an mit den Ohren, ehe ich den kopf zurück auf den Boden legte, als Fear mich weiter putzte.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 23.03.2020

      Ich sah von dem nervigen Jungen weg, der von Dunkelstern weggeschoben wurde, als wäre es meine Schuld, dass dieses dumme Fellknäul zu mir gekommen war, und stellte leicht die Ohren auf, als die graue Kätzin sich nun doch auch endlich an uns wandte. Ich lauschte ihren Worten, dann Fears und nickte schließlich. Wir waren bisher nur hier, weil man versucht hatte uns hier festzusetzen. etwas, was ohne unsere Zustimmung sowieso nicht geklappt hätte. Ich blieb bei meiner Einstellung: Was hatten wir zu verlieren? Dieser Clan, gefüllt mit Mauseherzen und Streunern konnte Hilfe brauchen und auch wenn mein bruder und ich nicht gerade für unsere Hilfsbereitschaft bekannt waren, so bot das hier immerhin Abwechslung von unserem stehten, sinnlosen Umherziehen.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.03.2020

      Genervt sah ich das helle Junge an und legte die Ohren in einer Warnung an. Nein, verzieh dich.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.03.2020

      Ich hörte wie sich jemand näherte und öffnete nun beide Augen. Eins der Jungen war herangerobbt, ich hatte keine Ahnung wie es hieß. Ich kapierte auch nicht was es von mir wollte. Und?

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.03.2020

      Ich hatte die Augen geschlossen, doch nur oberflächlich gedöst, immer wachsam, den Kopf auf den Nacken meines Bruders gelegt. Bei dem Kätzchengezanke ein Stück entfernt öffnete ich genervt ein Auge, aber nur einen Spalt breit. Können die nicht endlich rausgehen und sich von einem Fuchs fressen lassen? Dann wäre es hier wieder ruhiger und ich müsste mir nicht unfreiwillig dieses herumgemotze anhören. Jede Katze hier war groß darin zu reden, aber da endeten ihre Fähigkeiten wohl schon.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 22.02.2020

      Ich legte den Kopf auf dem Rücken meines Bruder ab und sah mit leicht zurück gelegten Ohren zu Dunkelkralle, als sie sich doch endlich an den Clan wandte. Rabenpfote begann schon zu motzen und ich verdrehte leicht die Augen. Dann hör auf zu heulen und bring dir selbst was bei. Als Kater nicht besonders vieler Worte sagte ich das allerdings nicht.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 16.02.2020

      Meine Güte ist das hier langweilig. Dunkelkralle war nun zurück, aber wirklich etwas zum Clan gesagt hatte sie nicht. Von dem was ich gehört hatte war sie jetzt offiziell die Anführerin des SchattenClans. Ich gähnte, beobachtete unsere Umgebung und pflegte das Fell meines Bruders, der halb neben und halb unter mir lag.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 02.10.2019

      Mein Fell war fast wieder sauber, als endlich mal jemand die Führung hier übernahm. Es war Dunkelkralle, Tigersterns Vertretung. Sie hatte sich auch genug Zeit gelassen. Dann sprch sie Fear und mich an und ich zuckte mit einem Ohr, von ihr zu meinem Bruder sehend. Ich nickte auf seine Worte hin und überlegte. Wieder einer Gruppe angehören, ein halbwegs sicherer Platz zum Schlafen und Ruhe vor anderen Streunern. Da waren halbwegs positive Punkte. Dagegen sprach allerdings, dass das alles hier Schwächlinge waren und die Organisation hier lächerlich. Was haben wir zu verlieren?

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 28.09.2019

      Ich roch, durch den Gestank von Tigerstern hindurch, zwei Gerüche, die nicht zum SchattenClan gehörten. Einer war fischig, der andere ohne besondere Note. Mir war das egal, ich gehörte nicht zum Clan. Tigerstern ebenso wie Fear einfach fallen lassemd sah ich mich einmal emotionslos um. Auf die beiden, offenbar, Fremden, passte genau ein Kater auf und der schien sie nicht einmal angreifen zu wollen. Schwächlinge. Ich folgte meinem Bruder zu unserer Schlafstätte und setzte mich dort hin, so dass dich unser Fell leicht berührte, ehe ich begann eben dieses von dem Geruch nach Krähenfraß zu befreien, wobei ich aber unsere Umgebung gut im Blick behielt.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Der Krähenort" geschrieben. 28.09.2019

      Ich trug die Leiche zusammen mit meinem Bruder, fort von dem stinkendem Ort und von den beiden Katzen, mit denen ich auf Patroullie gewesen war. Der Pfahl schleifte an dem Seil hinter uns her.
      (SchattenClan Lager)

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Der Krähenort" geschrieben. 28.09.2019

      Ich blieb stoisch stehen, als der Pfahl zu Boden fiel und stieß ihn mit der Pfote einige Male an. Er schien nichts zu machen und die Spannung des Seils und der Schlinge um Tigersterns Hals verschwand. Ich sah meinen Bruder an. Bringen wir sie ins Lager. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es schlau wäre die Schlinge zulösen, sofern wir das überhaupt schafften. Zudem war dieser Clan so empfindlich als würde er nur aus zickigen Kätzinnen bestehen. Ich packte Tigerstern am Fell und wartete darauf, dass Fear das selbe tat.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Der Krähenort" geschrieben. 28.09.2019

      Ich beobachtete meinen Bruder aus Argusaugen, wie er Tigersterns Leiche untersuchte, ob ihm auch auch ja nichts passierte. Bei seinen Worten nickte ich dann und trat zu Fear heran, ehe ich begann seinem Vorschlag zu folgen und den merkwürdigen Pfahl aus zu graben. Die Erde war dort fest getreten worden, aber da der Boden doch recht feucht war ging es gar nicht so schlecht, wenn die Erde auch schwer war.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Der Krähenort" geschrieben. 28.09.2019

      Wolfsschatten schien zu keiner größeren Reaktion fähig zu sein. Oder zu einer sinnvollen Aktion, wie Tigerstern aus der Schlinge befreien. Dieser Clan war wirklich lächerlich. Ich hörte Pfotenschritte hinter mir und der vertraute Geruch meines Bruders traf meine Nase. Ich sah knapp zu ihm. Fear. Ich war genauso erleichtert ihn zu sehen wie er bei meinem Anblick. Ich zeigte das aber natürlich ebenso wenig auffällig, wie er. Ich sah wieder auf Tigersterns Leiche, ehe ich mit leicht fragendem Blick zurück zu Fear sah. Sollten wir etwas tun?

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Der Krähenort" geschrieben. 24.09.2019

      Wir kamen an einem Ort an, der nach Zweibeinern und Aas stank. Ich hatte schon schlimmeres gesehen und gerochen, aber da war noch etwas anderes. Unter dem Gestank nach Zweibeinern lag versteckt jener nach SchattenClan und Tod. Ohne auf die anderen zu warten stapfte ich nun auf eigene Faust los und entdeckte in einer Kuhle aus Müll eine tote Katze. Aber nicht irgendeine tote Katze. Es war Tigerstern. Das war ungünstig. Ich sah mich abwartend nach @Minzduft und @Wolfsschatten um. Das wollt ihr euch vermutlich ansehen. Zum ersten Mal seit wir aufgebrochen waren erhob ich wieder die Stimme. Knapp und emotionslos. Tigerstern schien durch die silberne Schlinge um ihren Hals gestorben zu sein und nicht durch die Pfoten einer anderen Katze. Ich hatte den starken Drang zu Fear zurück zu kehren und nachzusehen ob es meinem Bruder gut ging.

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Dunkle Höhlen " geschrieben. 07.08.2019

      Tonlos folgte ich Minzduft auch durch die kühlen Höhlen. Ich hoffte ehrlich gesagt, dass wir bald endlich wieder zurück ins Lager kämen, ich wollte gerne zu meinem Bruder zurück.
      (Krähenort)

    • Odium hat einen neuen Beitrag "Das Sumpfgebiet" geschrieben. 09.07.2019

      Wieder folgte ich der Gruppe.
      (Dunkle Höhlen)

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