Kyóki war schon bald eingeschlafen und ich schaffte es, ruhig und leise zu bleiben und meine Umgebung im Auge zu behalten Stille ist so schön! fiel mir auf und ich schlug verspielt nach einem herumfliegendem Blatt

Ich wachte auf und blinzelte verschlafen spielst du schön fragte ich schnurrend meine Schwester

Begeistert nickte ich Noch schöner wäre ein bisschen Blut zum spielen! meinte ich zwar, spielte aber wieder mit den Blättern und einem Ast Kyóki? Spielst du mit? Alleine macht's keinen Spaß! bat ich ihn dann und sprang energiegeladen um ihn herum

Ich stand auf du weißt das ich nicht Spiele, außer mit Katzenleben brummte ich gähnend und zwinkerte meiner Schwester zu. Ja, wenn man uns so sah, dachte man ich sei normal. Bis ..naja bis ich den anderen dann wohl bemerkte. Ich legte grinsend den Kopf schief und meine Lunte zuckte.

Traurig ließ ich meinen Kopf hängen, akzeptierte es aber. Wie hast du geschlafen? Es war soooo still, ich habe gedacht das das schlimm wird aber das war es nicht! erzähle ich meinem Bruder und schmiege mich schnurrend an ihn Ich hab dich so lieb murmelte ich ihn zu und genieße seine Nähe

@Kyóki

Kyóki

Ich schmiegte mich an meine Schwester Ich habe sehr gut geschlafen. Du hast immerhin aufgepasst schnurrte ich und grinste mein armes Locuralein zog ich sie lachend auf

Hey! Nenn mich nicht so! rief ich gespielt empört und stampfte mit meiner Vorderpfote auf Gehen wir woanders hin? Hier ist es langsam langweilig! bat ich und blickte Kyóki von unten mit großen Augen an

Langsam wache ich auf und bleibe noch kurz mit geschlossenen Augen liegen, bevor ich sie mit einem leisen Seufzen öffnete. Automatisch fiel mein Blick auf die beiden Fellbündel an meinem Bauch und ein glückliches Schnurren entkam mir. Behutsam beuge ich mich vor um erst Nofretete, und dann Cleopatra, sacht über den Kopf zu lecken. Noch gut erinnerte ich mich an das, was Samt mir und Opal einst beibrachte. Hängt euer Herz nicht zu sehr an eure Jungen, sie werden euch eh nur wegenommen. Ein Stich zuckte durch mein Herz bei dem Gedanken sie zu verlieren. Vorsichtig stand ich auf und ließ die beiden schlafen, um etwas zu fressen und mich zu putzen.

Ich sprang auf. Nein... keine Finja. Na gut. Mein Blick wanderte zum Himmel. Oh, Vollmond..
-> Baumgeviert

Sanft weckte ich meine beiden kleinen und stupste sie sanft an. Aufstehen ihr beiden! Zeit sich zu putzen! flüsterte ich ihnen leise zu und beobachtete, wie die beiden langsam aufwachten. Mama? Warum putzen? murmelte Nofretete verschlafen und drehte sich um. Mit einem kräftigen Stups weckte ich sie endgültig. Weil heute euer großer Tag ist, meine beiden kleinen erwiderte ich. Cleopatra hatte derweil klaglos angefangen sich zu waschen. Großer Tag? Wie meinst du das Mama? fragte sie mich nun und traurig blickte ich die beiden an. Ich hatte immer gewusst das dieser Tag kommen würde, und trotzdem würde ich alles tun damit er verschwand. Aufhörte zu existieren. Denn heute würde man mir Cleo und Nofretete wegnehmen. Ich hatte das aus den Zweibeinergergesprächen herausgehört. Schon hörte ich ihre Schritte und Beschützerisch wickelte ich mich um die beiden. Denkt daran, was immer passiert, ich liebe euch schärfte ich ihnen noch ein, und dann wandten sich meine Augen zur Tür. Die nächsten paar Minuten schien ich nur von außen zu beobachten. Wie große Hände die beiden hochhoben. Wie Cleo nach mir rief und Nofretete verwirrt wirkte. Wie sie in einen Korb gepackt wurden und verschwanden. Für immer. Immerhin dürfen sie zusammenbleiben dachte ich und rollte mich zu einer Kugel zusammen. Ich fühlte mich leer und alleine. Und dann fasste ich einen Entschluss. Ich bin keine Gebärbank für euch! Samt hat vielleicht aufgegeben, aber ich werde das nicht tuen! fauchte ich und sprang auf. Hastig suchte ich nach einem Spalt in die Freiheit und quetschte mich dann nach draußen. Dort blieb ich kurz stehen und orientierte mich, bevor ich nach rechts abbog und leise durch die Straßen huschte. Mein Halsband klirrte leise. Ich fühlte gar nichts mehr. Mit Nofretete und Cleopatra waren auch meine Gefühle verschwunden.
----> Donnerweg

Ich sah meine Schwester schnurrend an wo möchtest du denn hin fragte ich sie sanft und meine Ohren zuckten...Ich hörte....Katzen. doch dann verschwanden sie wieder. Ich seufzte

Ich legte verwirrt den Kopf schief. Wo will ich hin, wo will ich hin? murmelte ich nachdenklich legte mich schlapp auf den Boden. Im nächstem Moment sprang ich aber wieder auf und raste kichern davon! Kyóki! Komm mit! kicherte ich wahnsinnig
----> Baumsägeort

Kyóki

Ich lachte. Dann stürmte ich Locura nach und rannte lachend neben ihr her

--> Baumsägeort

Ich sah zum grauen Kater und schnurrte zart. ,,Danke. Ich finde den Rest schon alleine, bevor die Zweibeiner denken, sie müssten dich auch behalten", mautzte ich dann und sprang ein Stück von ihm weg. Dann sprang ich einem Blatt hinterher, noch ein Sprung und ich hatte es gefangen. Ich kauerte mich kurz auf den Boden und fauchte spielerisch das Blatt an. Ich und Schüler? Das sah man mir wirklich nicht an!