"Kann... man so sagen", murmelte ich leise auf ihre Frage hin und schaute sie dann doch wieder an, nur um dann erneut wegzuschauen. Ich war so erbärmlich. "Mein ganzes Leben ist ein Alptraum." Meine Stimme war so leise, dass ich sie selbst kaum hören konnte, und ein Seufzen entwich meiner Kehle. Wieder wanderte mein Blick zu Honigschatten. "Du hast von Lichttatze nichts gehört, oder?" Ich konnte nicht verhindern, dass Hoffnung sich in meine Stimme schlich, auch wenn es schmerzhaft war. Und ich war mir nicht sicher, ob ich die Antwort hören wollte.
Kraftlos schnappte ich nach Luft. Jeder Atemzug war eine Qual und ließ meinen Körper erbeben - Ich stand in Flammen und konnte nichts dagegen tun. Wieder erschütterte mich ein Hustenanfall und meine Krallen gruben sich gequält in das trockene Moos unter mir. Mein Fell war stumpf - Das gelb in meinen Iriden matt und trüb. Im nächsten Moment sank ich in mein Nest zurück und rollte mich fröstelnd zu einer kleinen Kugel zusammen, während ich innerlich zu verbrennen schien. Ausgelaugt schlossen sich meine Augen und für einen kurzen Augenblick herrschte Ruhe. Dann wiederholte sich der Kreislauf und mein schwaches Husten hallte in der Höhle wieder.
~ 9 verbleibende Leben um den Clan zu beschützen ~
Auf dem Weg hierher hatte mich die kleine Schülerin doch tatsächlich eingeholt. Widerwillig beeindruckt lag mein Blick kurz auf ihr, dann machte ich einen Satz über sie hinweg und schob mich als erstes durch den Tunnel. Kaum auf der Lichtung angekommen, ließ ich meine Beute auf den Haufen fallen und gähnte. Ob ich wohl wieder in Kastaniensterns Bau schlafen konnte? Da war es wenigstens schön ruhig. Es war mir ein Rätsel, wie er es aushielt, den ganzen Tag von diesen Katzen umgeben zu sein. Ein schwaches Husten allerdings unterbrach diesen Gedanken und ich spitzte die Ohren. Diese Stimme... Und jetzt, wo ich nicht mehr den Beutegeruch in der Nase hatte, erkannte ich auch den Gestank der Krankheit, der in der Luft hing. Augenblicklich sträubte sich mir das Fell und ich schoss über die Lichtung zu dem Bau des Anführers. Je näher ich kam, desto intensiver wurde der Geruch. Trotzdem schon ich mich durch den Eingang und erkannte auch gleich den Kater, der sich in der Mitte zusammengerollt hatte. Das Fell war stumpf und die Augen trüb, es war offensichtlich, dass er krank war. Sorge wallte in mir auf, aber ich schob sie energisch beiseite und trat näher. "Jetzt muss wohl ich dich Mal retten, was?", murmelte ich leise.
Ich rannte ins Lager und direkt in den Schülerbau ich musste mich erstmal erholen nur kurz. Natter ist wohl bei Kastanienstern da will ich mal nicht stören. Ob es ihm gut geht? Wie geht es mit meiner Ausbildung weiter?
Abermals hustete ich und obwohl ich erschöpft nach Luft schnappte - beinahe gierig den benötigten Sauerstoff in meine Lungen sog - hatte ich das Gefühl zu ersticken. Meine Kehle war vollkommen zugeschnürt und der andauernde Hustenreiz vernichtete schlussendlich meine letzten Energiereserven. Schlapp sackte ich zusammen und holte rasselnd Luft, als ich meinte eine verschwommene Gestalt zu erblicken. Ihre Stimme war leise und kaum verständlich. Sie drang kaum noch zu mir hindurch und ich versuchte mich auf sie zu fokussieren, während mein Körper bebte und versuchte dem Drang zu Husten nachzugeben - vergeblich. Mir fehlte letztlich die Kraft und Atmen war mir kaum mehr möglich. "Du... solltest gehen", krächzte ich und glaubte Sterne zu sehen, "...Natter" Sie würde sich anstecken. Sie sollte gehen. Sie... musste gehen. Ich... "Lass los Kastanienstern." Matt richteten sich meine Augen auf den Kater mit Sternen im Pelz, den ich glaubte zu sehen. Doch ich ich war nicht gewillt aufzugeben, obwohl meine Kraft sekundlich schwand und mir selbst bewusst war, dass ich eines meiner Leben verlieren würde. Man würde mir nicht mehr helfen können - Loslassen kam mir aber trotzdem nicht in den Sinn.
~ 9 verbleibende Leben um den Clan zu beschützen ~
Ohne dass ich es verhindern konnte, überrollte mich Angst wie eine Welle. Ja, ich kannte diesen Kater kaum - aber ich respektierte ihn für alles, wofür er stand und was er bisher für mich getan hatte. Ich hatte nicht vergessen, wie er sich um mich gekümmert hatte, als ich im Delirium gelegen hatte. Und das hier schien so viel schlimmer zu sein! Entgegen seiner Anweisung - wann tat ich je, was man mir befahl - trat ich näher an ihn heran und drückte energisch meine Nase in sein Fell, um ihn von weiteren Anstrengungen abzuhalten. Verdammt, jetzt hätten wir Blütenfell wirklich mal gebrauchen können! “Wag es nicht, jetzt zu sterben, gefleckter Sturkopf”, knurrte ich und fuhr mit meiner Zunge über seine erhitzte Stirn, um sie zu kühlen. Das war allerdings auch schon das Einzige, was meine Kenntnisse anging. Ich ignorierte das unwohle Gefühl, das die Nähe zu einer fremden Katze in mir auslöste, und strich weiter mit der Zunge über seinen Kopf, über die Ohren und über die Schnauze. "Wenn du jetzt stirbst, was wird dann aus deinem heißgeliebten Clan und all den Nervensägen darin?"
Ich hörte ihre Worte, doch sie waren zusammenhangslos und ein grenzenloses Wirrwarr in meinem Kopf. Sie machten weder einen Sinn, noch verstand ich sie überhaupt. "...steck dich... nicht an", quetschte ich keuchend hervor und krampfte leicht, als ich endgültig zu ersticken schien. Dabei schnappte ich die ganze Zeit hektisch nach Luft und schließlich schien ich einfach zu verglühen. Heißes Feuer schoss durch meine Adern und die Welt rückte in weite Ferne - Nur mehr dumpf nahm ich meine Umwelt war und selbst dies schrumpfte immer weiter. Mein Blickfeld flimmerte und schließlich wich die Anspannung aus meinen Gliedern. Ich schnaufte und meine gelben Iriden hüpften ruhelos umher, bis sie auf Natters verschwommener Gestalt haften blieben. Ein letztes Mal hoben und senkten sich meine Flanken. "Ich...", wisperte ich mit meinem letzten Ausatmen und schließlich verschwand jegliche Empfindung. '...komme doch gleich zurück'"Lass endlich los"
>> SternenClan [Baumgeviert]
~ 9 verbleibende Leben um den Clan zu beschützen ~
"Das werde ich nicht. Ich bin stärker als du", grollte ich zurück, doch er schien meine Worte nicht einmal mehr richtig wahrzunehmen. Augenblicklich alarmiert richteten sich meine Ohren auf und ich drückte die Pfoten an seine Schnauze, als er mir unter der Zunge wegsackte. Nein... Nein, nicht! Kastanienstern...! Als er sich nicht mehr rührte, konnte ich es für kurze Zeit auch nicht. Viel zu sehr bannte mich das Bild des leblosen Körpers zu meinen Pfoten, ich fühlte mich zurückerinnert an das weiße, blutverschmierte Fell und den reglosen Körper meiner Schwester. Panik verschleierte meinen Blick und ich stieß Kastanienstern immer wieder ruppig mit der Nase an. Nein, nein, nein..."Nein!", rief ich laut und ich wusste, dass meine Stimme über die ganze Lichtung hallen musste. Aber das war mir egal. "BLAUPFOTE!", wetterte ich den erstbesten Namen, der mir in den Kopf schoss, während ich nicht damit aufhörte, den Kater anzustupsen, damit er wieder aufwachte. Ich wollte gar nicht realisieren, dass das Leben bereits aus seinem Körper gewichen war, und wusste auch nicht, dass er schon bald wieder die Augen aufschlagen würde. In meinem Kopf vermischten sich die Bilder und ich kniff die Augen zusammen. Jetzt war nicht die Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen! Es musste doch irgendetwas geben, das ich tun konnte, er konnte doch nicht einfach... Wie meine Schwester... Oder wie sie verschwinden. Diese weiße Kätzin, deren Namen ich nicht einmal kannte und für deren Tod ich verantwortlich war. War ich auch hierfür verantwortlich? Er hatte sich um mich gekümmert, war der Einzige gewesen, der mich hatte berühren dürfen, während ich krank dagelegen hatte... Hatte er sich überanstrengt und war daraufhin erkrankt? War das meine Schuld? Mein Sichtfeld flimmerte und ich merkte, dass ich immer schneller atmete und inzwischen meinen Kopf gänzlich gegen sein Fell drückte. Verfluchter Mäusedreck! "Du verfluchter, mäusehirniger Idiot! Wieso musstest du das tun? Jetzt bist du... Du bist..." Ich konnte es nicht einmal aussprechen. "Und das ist alles deine Schuld! Sturköpfige Dachspfote! Gefleckter Mausekopf! Sture, idiotische Dumpfpfote! Fauler Kater! Steh auf! Wie kannst du das deinem Clan antun?!" Ich bemerkte nicht einmal, dass ich ihm seit geraumer Weile einfach vollkommen zusammenhanglos irgendwelche Dinge an den Kopf warf. Ich konnte allerdings auch nicht mehr verhindern, dass sein Fell vor meinen Augen immer wieder andere Farben annahm und ich immer wieder zusehen musste, wie Hela durch die Luft flog. Oder wie ich gebeugt über der leblosen weißen Katze stand, mit bluttriefendem Maul und bluttriefenden Krallen. Und doch sah ich auch immer wieder diesen mäusehirnigen Idioten, wie er da einfach reglos herumlag.
Ich schreckte aus meinem Dösen auf und rannte zu Natter. Als ich Kastanienstern toten Körper sah und Natters Panik, Atmete ich durch. Langsam trat ich zu Natter und setzte mich. „Er verliert gerade eines seiner Leben. Wir brauchen Blütenfell oder einen anderen Heiler, wenn sie gerade nichts tun kann, wir wissen nicht warum er sein Leben verloren hat, vielleicht wegen einer Krankheit aber welcher Krankheit. Er kommt wieder keine Sorge.”, ich wusste das er neun Leben hatte. Allerdings war mir unklar wie viele Leben, er von diesen neun noch übrig hatte. Ich wartete drauf das Kastaniensterns Brustkorb sich erneut hob und senkte. Wir brauchen dringend einen zweiten Anführer....Glutschweif wäre doch gut....oder....dich wer anderer.... Ich seuftzte. Ich verstand nicht viel von den ganzen Anführer Sachen. Wenn man Blütenfell mal wirklich braucht ist sie nicht da und was nun was wen der SternenClan nicht all seine Wunden heilen konnte oder das alleine nicht konnte und eine Heilerin nötig ist.
"...ure idiotische Dumpfpfote! Fauler Kater! Steh auf! Wie kannst du das deinem Clan antun?!" Aufkeuchend schnappte ich nach Luft und grub meine Krallen tief in das trockene Moos unter mir. Blaupfote saß direkt vor meinem Nest und ich blinzelte verwirrt, während Natter mir noch immer vollkommen zusammenhangslos Dinge an den Kopf warf. Ich war gelinde gesagt überfordert und für ein paar Sekunden glaubte ich einen amüsiert grinsenden Krallenstern im Höhleneingang stehen zu sehen. "Natter... Blaupfote...", murmelte ich schließlich rau und zuckte leicht mit meiner Schwanzspitze, während ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Meine Schülerin blickte mich beinahe erwartungsvoll an, während die getigerte Kätzin ihre Nase in mein Fell presste und weitere Schimpftiraden über mich rieseln ließ. "Es... ist alles gut" Tatsächlich fühlte ich mich deutlich besser. Mein Hals kratzte zwar noch immer und ich musste einen Hustenreiz unterdrücken, doch ich mir war neue Energie und Kraft geschenkt. "Wie lange war ich fort?" Mühsam setzte ich ich mich auf und schnippte Natter dabei sanft über die Ohren. Sie schien aufgebracht und beinahe verzweifelt. Irgendwie verständlich. Schließlich war ich gerade vor ihren Pfoten gestorben - Blaupfote war dagegen die Ruhe selbst.
~ 8 verbleibende Leben um den Clan zu beschützen ~
Ich bekam kaum mit, wie Blaupfote den Anführerbau betrat, während ich schimpfte. Wieder und wieder warf ich Kastanienstern Dinge an den Kopf und stockte erst mitten im Wort, als er sich unter meiner Schnauze zu bewegen begann. Was...? Augenblicklich schnellte mein Kopf zurück und ich starrte den Kater an. Dann wurde ich wütend. "Was ist das hier für ein krankes Spiel?" Er hatte 'ein Leben verloren'? Das war unmöglich. Ein Knurren stieg in meiner Kehle auf und ich drehte das Ohr weg, über das er schnippte, wich langsam zurück, ohne Kastanienstern aus den Augen zu lassen. Hatten sie das irgendwie arrangiert, damit ich mich lächerlich machte? Er konnte nicht gestorben und dann wieder auferstanden sein. Das war unmöglich! Ungläubiger Zorn stand in meinem Blick, neben der Erleichterung, dass der Kater nicht tot war, und ich wusste für den Moment nicht, was ich nun sagen sollte. Wenn das alles hier nur ein Trick, eine hinterhältige Farce war - warum hatte ich dann seinen verklingenden Herzschlag wahrgenommen?
Ich blickte Natter ruhig an, ich war selber erstaunt wie gefasst und ruhig ich war.„Das ist kein Spiel Natter. Wir Katzen aus den Clans glauben an den SternenClan, dort leben die Katzen die gestorben sind, aber nicht alle kommen dort hin. Unser aufbau im Clan ist ganz einfach, wir haben einen Anführer, nach diesem kommt der zweite Anführer, dann der Heiler dieser kann später einen Schüler haben, dann die Krieger diese werden zu Mentoren ausgewählt und bilden die Schüler aus zum Beispiel mich. Danach kommen die Schüler und danach die Königinnen mit ihren Jungen, dann kommen zum Schluss die Ältesten.”, ich machte eine Pause und legte meinen Schwanz über meine Pfoten. „Wir leben nach dem Gesetzt der Krieger diese kann ich dir später erklären. Der Anführer hat neun leben, dazu muss er zum Mondstein Reisen und vom SternenClan als Anführer Akzeptiert und aufgenommen werden. Nach der Zeremonie hat der Anführer neun Leben, soweit ich weis steht jedes Leben für was anderes, laut den Erzählungen meiner Eltern. So zu sagen der Anführer muss neun mal sterben bis er sich dem SternenClan anschließen kann.”, ich hatte Natter ruhig angesehen und blickte nun zu Kastanienstern, ich neigte den Kopf vor ihm und blickte ihn erneut an. „Darf ich fragen, welches deiner Leben du verloren hast? Ich rate mal und sage das achte oder neunte. Natürlich musst du es auch nicht sagen, auch bin ich mir unsicher ob diese der Clan erfahren soll. Wie lange du fort warst kann ich nicht genau sagen ich denke aber einen Katzensprung lang.”, ich grübelte nach und blickte die zwei Katzen erneut ruhig und gefasst an. „Soll ich dir frisches Moos holen und vielleicht was zu trinken und eine Maus vom Beutehaufen?”, fragte ich und war nun still um die Reaktionen der beiden Katzen zu warten.
Ich entspannte nich etwas mehr und wollte Schattenfell glauben was er da sagte. Er würde nicht über mich lachen, @Fuchsfeuer auch nicht. Danke Papa. Ich lächelte ihn an, als er mir die Maus brachte und verputzte sie ohne einen zweiten Gedanken daran. Es reichtd um mich satt zu machen und ich rieb meinen Kopf an Schattenfells Brust, ehe ich sah wie Blaupfote und Natter ims Lager sausten und in Kastaniensterns Bau traten. Erst war es still, dann wurde drinnen laut geschimpft. So laut, dass auch ich sie hören konnte. Aufmerksam geworden stand ich auf und tappste hinüber, um in den Bau hinein zu sehen, in dem es seltsam roch. Kastanienstern lag in seinem Lager und Blaupfote redete mit Natter, die wütend aussah.
Ich schnurrte leicht und ließ meinen Sohn - dieses Wort ließ mein Herz schneller schlagen - in Ruhe fressen. Als er sich danach an mir rieb leckte ich ihm erst über die Ohren und dann das Mäulchen. Den Tumult bekam ich erst mit, nachdem Schlappjunges aufgestanden und los gegangen war. Rasch folgte ich ihm und stellte mich etwas schützend über den Kleinen, während ich mit nach vorne gerichteten Ohren in den Bau sah. Es sah so aus als ob die beiden Kätzinnen sich stritten, während Kastanienstern nicht gerade gut aussah. Können..wir helfen?
Stärke: 7 II Kampfgeschick: 5 II Geschwindigkeit: 5 (Aufgrund seiner Taubheit unter den Werten)
Schatten ist vollkommen Taub und spricht/miaut daher lauter, da er sich nicht selber hören kann.
Krankes Spiel - Eine Sichtweise die ich tatsächlich nachvollziehen konnte. "Es ist unser Glaube...", versuchte ich zu erklären und damit Blaupfotes sprichwörtliche Flut an Informationen etwas einzudämmen. Mitten in meiner Erklärung musste ich aber kurz unterbrechen, als sich ein trockenes Husten meiner Kehle entrang und ich gequält mit der Schwanzspitze zuckte. Ein schöner Mäusedreck war das! "... dass wir nicht sang und klanglos verschwinden. Nach unserem Tod schließen wir uns dem SternenClan im Silbervlies an. Ausgewählte Katzen - unsere Heiler und auch die Anführer - können mit unseren Ahnen in Kontakt treten. Sie leiten und führen uns." Für eine fremde Katze die unsere Gesetze noch nicht verstand und auch noch nicht zu hundert Prozent kannte, geschweige denn von unserem Glauben wusste, musste diese Situation sehr verwirrend sein. Meine Schülerin bestürmte indes mich mit Fragen. "Es war mein neuntes und damit erstes Leben, welches ich heute verloren habe", antwortete ich leise und betrachtete dabei Natter, die sich meiner besänftigenden Berührung entzog. Auch als ich schließlich fortfuhr die Fragen zu beantworten, lagen meine gelben Iriden auf der getigerten Kätzin. "Etwas Wasser wäre gut. Danke Blaupfote" Bei diesen Worten blickte ich nun aber doch kurzzeitig zu der blauen Katze und blinzelte ihr dankbar zu, "Und nimm Schlappjunges mit nach draußen" Eben dieser Kater hatte soeben seinen Kopf in meinen Bau gesteckt und als junge Katze, sollte er meinem Bau fern bleiben. Bei ihm war die Ansteckungsgefahr bedeutend höher, als bei einem ausgewachsenen Krieger. Schattenfell bedeutete ich mit einem Nicken zu dem Jungen, welchen ich alsbald zu einem Schüler ernennen sollte, und einem wagen Kopfschütteln, ihn von hier fernzuhalten. Damit wäre er mir die größte Hilfe - Schlappjunges sollte sich nun wirklich nicht anstecken. Nur eine Frage meiner Schülerin ließ ich unbeantwortet - sollte ich es dem Clan sagen? Darüber war ich mir noch uneins und langsam brummte mir wirklich der Schädel. "Ist Blütenfell im Lager?", fragte ich schließlich noch und hustete wieder trocken.
(Entschuldigt bitte die verspätete Antwort... wir hatten letztes Wochenende jetzt ein größeres Event in der Arbeit und da hat mir einfach komplett die Zeit gefehlt ^^")
~ 8 verbleibende Leben um den Clan zu beschützen ~
WarriorCats RPG
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01.01.2020 22:40
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