Schatten:

Ich brummte tief, ehe ich spielerisch knurrte und einen leichten Satz nach vorne machte. Puffend, behutsam schlug ich mit eingezogenen Krallen nach Azula.

Auf Krähes fragenden Blick hin antwortete ich leise Ich trau der Katze nicht. Sie strahlt etwas komisches aus, so eine Aggressivität und Gereiztheit. Als ob sie nie zur Ruhe kommt murmelte ich und drehte ein Ohr zu dem Kater, ein Ohr zu der Kätzin (Natter)

Ich mauzte belustigt nach Dämmerpfote sei still du ausgefuchste Jungkatze schnurrte ich ihr zu, saß dicht neben Krähe

Ich quiekte auf und versuche Schattens Tatze mit beiden Vorderpfoten zu gleich hinunter zu drücken, auf das er mich nicht nit dieser erwischte.

Zitat von Moonie im Beitrag #779

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,,Das ist aber nicht das gleiche!", miaute ich dunkel und schob mich leicht von Lion weg, nur um dann wieder an ihn ran zu schleichen. Ich war mir unsicher, was ich gerade wollte.

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Lion

Ich kuschelte mich einfach an sie aber es reicht. Erstmal schnurrte

Dankbar blinzelte ich Kastanienstern an, sagte aber nichts.

Nachdenklich schaute ich erst Dämmerpfote, dann die fremde Kätzin (Natter) an. Sie schien extrem wachsam zu sein, und ihr ganzer Körper war von den Ohren bis zur Schweifspitze angespannt. "Sie sieht aus, als würde sie hier niemandem vertrauen", murmelte ich leise und drückte mein Fell wie beiläufig näher an Lichttatze heran.

Langsam musterte ich jede einzelne Katze auf dem Lagerplatz, bis mein Blick an der nervigen kleinen Kätzin von vorhin (Dämmerpfote) hängenblieb. Kein Blick in meine Richtung verriet sie, aber ihre Haltung drückte aus, dass sie mich im Auge behielt - zumindest schien es so. Verächtlich knurrte ich leise. Vielleicht sollte ich diesem wandelnden Pelzball mal eine Lektion erteilen. Andererseits... Müsste ich dafür freiwillig näher kommen, und das wollte ich nicht. Sollte sie allerdings näher als eine Schwanzlänge kommen, durfte sie sich hinterher nicht beschweren, wenn ich sie verletzte. Immerhin war meine ganze Körperhaltung Warnung genug.
Mit einem Zucken der Ohren richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen im Lager - vor allem auf Kastanienstern, den ich vermutlich so lange anstarren würde, bis er mit mir jagen ging.

Hey, danke für das Kompliment! Du hast mich klug genannt! freute ich mich bei Lichttatzes Kommentar und blieb vor den beiden sitzen. Sie wirken so zufrieden... Als ob sie wüssten, das der andere sich immer um einen kümmert stelle ich traurig fest Warum beneide ich sie darum? Frage ich mich lautlos. Mir war klar, das meine Ziehmutter nun nicht mehr nur mir gehörte - andererseits, ich war 8 Monde alt und brauchte sie nicht mehr so sehr. Und? Hat mein Plan geklappt? wollte ich frech wissen und überspielte meinen Kummer gekonnt

Ich tappte zur Versammlung Was Wohl jetzt passieren

Ich schnurrte leicht und mautzte nach Nala, damit sie zu uns kommen sollte. Dann hörte ich, wie Kastanienstern alle Katzen zu versammeln schien. Schweren Herzens erhob ich mich dann und sah kurz zu Lion und dann zu Nala. ,,Kommt... Wir sollten dabei sein, wenn wir hier schon zu Gast sind.", miaute ich dann erklärend. ich würde es als unfreundlich empfinden, wenn wir nicht da wären oder wäre es genau anders herum? Kurz wandte ich mich zu Lion. ,,Wenn du hier bleibst,... dann will ich auch hier bleiben und... vielleicht hast du Recht und das hier ist das, was ich brauche", meinte ich dann noch leise, ehe ich zu diesem "Hochstein" ging. Ich setzte mich hin und sah wieder zu Lion und Nala, wartete, dass sie an meiner Seite traten und dann sah ich wieder zu Kastanienstern. Mein Blick war entschlossen und obwohl ich nicht aussprach oder er wusste, was mein Vorhaben war, konnte man klar sehen, dass ich nicht mehr gehen werde.

Schnell sprang ich zu Moonie und drückte mich an Sie . Nun beobachte ich Kastanienstern mit großen Augen