Name: Fear

Alter: 3 Blattwechsel, 10 Monde

Geschlecht: Männlich // Kater

Familie falls Vorhanden:
Courage – Vater (verstorben)
Shrewd – Mutter (verstorben)
Feeble – Schwester (verstorben)
Odium – Bruder (lebendig)

Aussehen:
Fear ist ein stattlicher Kater – er ist massig, als auch groß gewachsen und bewegt sich dennoch mit einer gewissen Eleganz. Seine Augenfarbe erinnert einen schnell an flüssigen Honig, auch wenn seine Irden meist nur Kälte ausstrahlen.
Sein Fell ist lang und teilt sich in drei Farben auf: helles rot, helleres schwarzbraun und weiß. Seine Pfoten und seine Brust, wie auch Bauch teilen sich die hellste Farbe. Hin und wieder tauchen immer mal Tupfer von ihr auf – zum Beispiel im Gesicht. Den größten Teil nimmt die dunkle Farbe ein – seine Läufe, Bereiche seines Gesichts, seine Ohren und der größte Teil seines Rückens sind in dem schwarzbraun gefärbt. Auch sein Schwanz ist ebenso dunkel. Ansonsten ist der Rest seines Gesichts und der Rücken in dem hellen rot gehalten. Vereinzelt haben sich auch rote Tigerungen in den dunklen Teil eingeschlichen – wie beispielsweise bei deinen Läufen.


Besondere Merkmale:
Sehr lange Schnurrhaare
Sein Körper ist von Kampfnarben gezeichnet

Charakter:
Fear ist verdammt misstrauisch und begegnet anderen Katzen zumeist mit Feindseligkeit. Er ist weder wirklich höflich, noch zuvorkommend. Mitleid ist für ihn ein Fremdwort und Kälte umgibt ihn. Entgegen zu seinem Bruder geht er dafür nicht so schnell in die Luft, sondern bleibt frostig. Seine Krallen fahren sich dennoch sehr schnell aus – nicht weil er sich unter Kontrolle hat… nein. Es ist seine eigene Entscheidung und er tut dies mit ruhiger Gelassenheit. Sogar ein Junges sollte sich vor ihm in Acht nehmen.
Natürlich hat er auch eine liebevolle, besorgte Seite, die aber noch keiner außer sein Bruder oder seine kleine Schwester zu Gesicht bekommen hat.

Vorgeschichte:
Fear wurde mit seinem Bruder, Odium, in den Rottatzen-Trupp, eine wild zusammengewürfelte Gruppe von Streunern, hineingeboren. Mit einer rivalisierenden Gruppe, dem Schwarzbringer-Trupp, gab es immer wieder mal Konflikte. Wie diese Kämpfe ihren Anfang hatten wurde vergessen und nur mehr der gegenseitige Hass besteht zwischen den beiden Gruppen. Wann immer sie ein Gebiet wegen Beuteknappheit verlassen mussten, trafen sie an einem anderem vielversprechenden Ort wieder auf den feindlichen Trupp. Wieder und wieder und wieder.
Neben dem herrschten in der Gruppe selbst scharfe Regeln, die eingehalten werden musste, wenn man nicht bestraft werden wollte. Wer alt genug war seinen eigene Beute zu fangen, musste sich um sich selber kümmern. Wer zu schwach zum mithalten war, wurde dem sicheren Tod überlassen. Es herrschte ein Leitsatz: Nur der starke überlebt. Wer dagegen verstieß oder Kranken Katzen half, wurde oft mit dem Tod bestraft. Oft war das allerdings nicht nötig – der Leitsatz wurde schon den jüngsten Katzen ins Gehirn gepresst und diese übernahmen diese Denkweise schließlich.
Ihre Mutter war eher sanft und liebevoll, weshalb ihr Vater, Courage, die Ausbildung der beiden Brüder übernahm. Er kannte kein Mitleid und mehr als einmal trugen Fear oder Odium große Wunden vom Training zurück. Oft genug standen sie mit einer Pfote im Grab und kämpften gegen den Tod an, der sie mitzureißen drohte. Fear wuchs mit nichts anderem als Hass, Gewalt, Schmerz und Tod auf. Ein Wendepunkt in seinem Leben stellte die Geburt seiner kleiner Schwester, Feeble dar. Für sie hätte er wohl sein eigenes Leben riskiert, genauso wie für seinen Bruder. Doch das Glück hielt nicht lange an, da ihre Mutter kurz darauf starb. Shrewd war durch eine Krankheit geschwächt und konnte nicht mehr für sich selbst jagen, sodass Fear letztendlich gezwungen war, seiner eigenen Mutter beim Verhungern zuzusehen. Für Fear war das der Punkt, wo er aufhörte dem Anführer bei jedem Wort zu folgen und sein Verstand protestierte gegen die Regel.
Feeble durchlebte währenddessen das gleiche harte Training, wie die Brüder in ihrer Jugend durchleben mussten. Nur war sie viel fragiler gebaut und ihr Vater bildete sie mit der gleichen Härte aus – es war abzusehen, dass Feeble dieses Martyrium nicht überleben würde. Für Fear war das ein Schlag ins Gesicht und mit Odium ging er auf seinen Vater los. Sie zerrissen ihn förmlich und ließen ihn dann in seiner eigenen Blutlache liegen, wo er einen grausamen Tod erleiden würde. Fear und Odium wandten dem Trupp den Rücken zu – jetzt gab es nichts mehr was sie dort hielt.


Mag:
- Ruhe oder die Zweisamkeit mit seinem Bruder
- zu Kämpfen
- Odium
- in der Sonne liegen und sich das Fell wärmen lassen

Mag nicht:
- andere Katzen, die nicht sein Bruder sind
- vollgesogenes Fell
- Bienen oder Wespen… eigentlich jedes gelbschwarz gestreiftes Insekt

Stärken:
- kampferprobt
- sture Gelassenheit in jeder Situation
- ausdauernd

Schwächen:
- kennt außer Gewalt keine andere Möglichkeit um Konflikte zu lösen
- schwimmen, überhaupt sollte er im Wasser niemals den Grund unter seinen Pfoten verlieren
- ungeduldig

Willkommen

Willkommen!
*Kann sich nicht zwischen weglaufen und fröhlich begrüßen entscheiden*

Willkommen

Ein miautes herzlich willkommen von Honigschatten :D