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Ikarus
Beiträge: 11 | Zuletzt Online: 29.08.2020
Name
Ikarus
Registriert am:
09.10.2019
Beschreibung
Ikarus aka Russ (Später evtl. Rost/Kupferpelz, -streif, -kralle) • 12 Monde • Somali-Katze • männlich

•°•°•

Familie:
„Fox“ Mutter, Somali-Katze (reinrassig), Zuchtkatze
„Prince“ Vater, Somali-Katze (reinrassig), Deckkater
3 Geschwister, Namen und Verbleib unbekannt


Aussehen:
Ikarus ist mittelgroß und schlank, aber durchaus muskulös. Er hat einen eleganten Körperbau und weist die typische Färbung einer wildfarbenen Somali-Katze auf. Sein dichtes, seidiges Fell ist in verschiedenen Rottönen gefärbt, die an Bauch, Beininnenseiten und Unterseite des Schweifs heller werden. Besonders markant ist der typische, dunkelbraune Streifen, der sich vom Kopf bis zur Schwanzspitze zieht. Sein Gesicht ist ebenfalls dunkel gemustert. Das Fell ist halblang, wird mit den Jahren aber noch etwas länger.
Er hat hellgrüne, große Augen, die ihn jünger aussehen lassen, als er ist. Obwohl er beinahe ausgewachsen ist, sieht er insgesamt noch ein paar Monde jünger aus.

Späteres Aussehen (voraussichtlich):



Besondere Merkmale:
Auffällige, somali-typische Färbung
Trägt noch ein braunes Lederhalsband mit silberner Schnalle


Charakter:
Enneagramm Typ 3
Ikarus ist ein sehr stolzer (und eitler) junger Kater, der sich hin und wieder etwas zu viel auf seine Reinrassigkeit einbildet. Schon immer stand er gerne im Mittelpunkt, liebte es, wenn alle Augen auf ihn gerichtet waren, und er sich unter Beweis stellen konnte. Anerkennung ist das wichtigste für ihn. Schon als kleines Kätzchen merkte er, dass er von seiner Mutter, seinen Geschwistern und den Zweibeinern die meiste Liebe erhielt, wenn er demonstrierte wie gut er in dem war, was er tat. Ein anerkennender Blick von einer Respektsperson ist für ihn hohes Lob.
Er hat ein Talent dafür sich seinem Umfeld anzupassen, sodass er seinen besten Eindruck machen kann und seine Ziele erreicht. Er ist schön, schlau und weiß sich zu präsentieren. Das macht es anfänglich schwer irgendwelche Fehler an ihm zu finden.
Russ ist jedoch ein schlechter Verlierer. Niederlagen (die er in seinem noch sehr kurzen Leben selten erlebt hat) setzen ihm stark zu. Kritik im Allgemeinen nagt schnell an ihm, auch wenn er dies immer zu verstecken versucht, denn dann fühlt er sich wertlos. Der Beste zu sein, die Gruppe zu führen und bewundert zu werden spornt ihn an, sodass er seine Kontakte oft danach aussucht wer seinen Prozess unterstützen kann und ihn nicht aufhält. Sein dominantes und autoritäres Auftreten kann er hinter einer charismatischen und humorvollen Seite verstecken.
Er weiß mit den Kätzinnen umzugehen und umgarnt sie gerne, um sie auf seine Seite zu ziehen.
In seiner ungesündesten Form, wenn nur noch der Tunnelblick auf den Erfolg bleibt, kann Ikarus sogar kalt und rücksichtslos werden, indem er blind für Emotionen und Empathie wird.
Trotz allem ist er ein Teamplayer: Wenn die Gruppe gut dasteht, steht er auch besser da. Aus diesem Grund hilft er gerne und kümmert sich darum, dass es allen gut geht, damit sie ebenfalls ihr Bestes geben können. Es freut ihn zu sehen wie andere ihr Potential ausschöpfen.
Auf gute Ratschläge und Motivationsreden kann man sich bei ihm immer verlassen.
Es kann ihm aber sehr schwer fallen sich zu öffnen, denn das würde bedeuten, dass man ihn durchschaut und seine Fehler sieht. Dieses starke Bedürfnis nach einem guten Image macht es ihm selbst schwer mit sich und seinen echten Gefühlen verbunden zu sein.

Vorlieben:
- Komplimente und Bewunderung/Aufmerksamkeit
- Hübsche und intelligente Katzen
- Aufgaben erledigen
- Klettern
- Bewegung


Abneigungen:
- (einen Wettkampf) verlieren
- faule Katzen
- zu viel über sich selbst nachdenken (müssen)
- lange alleine sein
- Tristes Wetter
- Eintönige Ernährung

Vorgeschichte:
Ikarus‘ Geschichte ist schnell erzählt. Er wurde im ersten Wurf seiner Mutter „Fox“ als Zuchtkätzchen geboren. Sei Vater „Prince“ war ein Deckkater mit herausragenden Genen. Die ersten Monde verbrachte er beim Züchter mit seinen Geschwistern. Schon früh stellte sich sein Charakter heraus: Kleine Rangeleien sah er als große Wettkämpfe an, wenn die Zweibeiner kamen und sich andere Kätzchen aussuchten, präsentierte er sich und seinen prachtvollen Pelz immer voller Stolz und der Züchter schien ihn auch als besonders gelungen anzusehen, denn er streichelte ihn ein bisschen häufiger als die anderen.
Als die Wurfgeschwister alt genug waren, war Ikarus der erste, der adoptiert wurde. Der Abschied fiel ihm nicht schwer, denn das kleine Mädchen, das ihn mit seinen Zweibeinereltern abholte, strahlte ihn an, als wäre er das hübscheste und schlauste Kätzchen auf der Welt.
Weitere 7 Monde verbrachte er im Dorf bei seinen Menschen, die ihn Ikarus tauften. Er verstand nicht genau was der Name bedeutete, aber er glaubte, dass es etwas damit zu tun hatte, dass er in den ersten Tagen in seinem neuen Zuhause immer wieder versucht hatte den Kratzbaum hinaufzuklettern und einige Male heruntergefallen war.
Er hatte ein wunderbares Leben und das lederne Band um seinen Hals, auf dem sein Name eingestanzt war, störte ihn auch nicht, doch eine Begegnung mit einem alten Kater aus der Nachbarschaft änderte seine Pläne, für immer bei den Zweibeinern zu bleiben, dann doch: Milka, ein langhaariger, dunkelbrauner, großer Kater aus einer Familie mit zwei sehr lauten Zweibeinerkindern, erzählte Ikarus vom Abschneider, kurz bevor dieser selbst kastriert werden sollte. Das war unmöglich! Niemals würde er sich so etwas antun lassen! Er würde seinen Ehrgeiz verlieren und ruhiger werden, hatte Milka ihm erklärt. Und er würde niemals seine eigenen Kätzchen haben und ihnen das Klettern und Jagen beibringen können. Zuerst wollte er nicht glauben, dass seine Zweibeiner ihm so etwas antun würden, doch dann beschloss der rote Kater kurzerhand seinem Schicksal zu entgehen. Er hatte sein Leben selbst in der Hand und würde nicht von so einem Zweibeiner an sich herumschnippeln lassen. Wohin er gehen sollte wusste er nicht genau, doch er vertraute auf sich selbst. Vielleicht würde er irgendwann wiederkommen und könnte dann ganz viele Geschichten von spannenden Abenteuern erzählen…


Fähigkeiten:
S: 3
KG: 3
G: 4

Stärken:
- Ehrgeiz
- Anpassungsvermögen
- Charisma
- Wendigkeit
- Ausdauer
- Sprungkraft

Schwächen:
- Sehr geringe Selbsteinsicht
- Ex-Hauskätzchen, daher unerfahren bzgl. Überleben in der Wildnis
- Will jedem gefallen
- Nicht besonders stark
- Kann nicht lange stillsitzen

•°•°•





Geschlecht
männlich
    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 07.06.2020

      Nicht meine beste Idee... Wo genau ich lang lief konnte ich gar nicht erkennen und es machte nicht mal Spaß nach dem höchsten Halm zu suchen, weil von unten alle gleich groß aussahen. Als wäre meine Orientierungslosigkeit nicht schon genug, spürte ich jetzt auch noch meinen Hunger.
      Wenigstens wusste ich, wie man Mäuse oder kleine Vögel fangen konnte. Die Zweibeiner konnten das nicht, also hatte ich aushelfen müssen. Wieso sie meine mühevoll angeschleppte Beute dann mit einem ekligen Blick bedacht, im Garten vergraben und im Anschluss lieber irgendwelche Pampe gegessen hatten, verstand ich immer noch nicht. Mir hatten sie auch so schleimiges Fressen vorgesetzt. Das roch aber viel besser als ihres und es schmeckte auch gut.
      Ich beschloss also endlich für mich selbst zu jagen, was hier allerdings auch nicht gerade einfach war. Jedes Mal, wenn ich eine kleine Maus entdeckte und mich anpirschte, verriet mich der wackelnde Weizen. Zum Sprung kam ich überhaupt nicht.
      Nach einer gefühlten Ewigkeit gestand ich mir mit einem frustrierten Fauchen ein, dass das hier nichts werden würde und kämpfte mich wieder in Richtung des Feldweges.

    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 06.06.2020

      Für einen Moment blieb mein Blick an den fernen Häusern des Menschendorfs hängen, während ich auf die Felder zulief. Ich war noch keiner dieser wilden Katzen oder Kater begegnet und so langsam begann ich die strahlenden Augen meines Zweibeiner-Mädchens und die Nachbarskatzen zu vermissen. Alleine zu sein war schrecklich öde und ermüdend.
      Aufgeben kommt gar nicht in Frage!, motivierte ich mich selbst. Dann drehte ich meinem alten Zuhause wieder den Rücken zu und begann mir einen Weg durch die Weizenhalme zu bahnen.

    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Donnerweg" geschrieben. 04.12.2019

      Das Herumwandern war irgendwann langweilig und meine Pfoten müde geworden. Somit hatte ich beschlossen mich etwas abseits des Donnerwegs auszuruhen. An einer Stelle mit hohem Gras hatte ich mich hingelegt und besser geschlafen als erwartet.
      Es war hell, als ich wieder aufwachte, und es gab noch eine ganze Menge zu entdecken. Voller Tatendrang setzte ich meine Weg fort.

      --> Weizenfelder

    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Ikarus" geschrieben. 13.10.2019

      Haha, danke für den Hinweis! ;)

    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Donnerweg" geschrieben. 10.10.2019

      Mittlerweile hätte ich schon längst wieder mit einem vollen Fressnapf und einer Streicheleinheit im warmen Zuhause bei meinen Zweibeinern sein sollen, doch stattdessen kauerte ich am Straßenrand und spürte wie der Boden unter meinen Pfoten vibrierte, als ein weiteres dieser riesigen Monster an mir vorbei rauschte. Gebannt starrte ich auf die blendenden Lichter, die von ihnen ausgingen. Kurz war ich unsicher, ob ich nicht doch Zweifel an meinem Vorhaben hegte, doch das war Unsinn. Ich wollte nicht zurück und zum Abschneider gebracht werden. Außerdem wusste ich ja, was diese Dinger waren, die so rasend schnell über den Weg donnerten. Zumindest hatten meine Zweibeiner auch so ein Monster und ich hatte schon drin gesessen, zum Beispiel, als sie mich von meinem ersten Zuhause mitgenommen hatten. Auf den Straßen im Dorf waren sie auch immer wieder zu sehen. Dort waren sie allerdings viel langsamer unterwegs und so dunkel wie jetzt war es auch nie gewesen.
      Ein weiters Donnern und dann sah ich meine Chance: Das nächste Monster war weit genug weg—glaubte ich. Entschlossen verließ ich den Straßengraben, der mir bisher als Schutz gedient hatte, und setzte die erste Pfote auf den harten, schwarzen Boden. Die anderen drei folgen sogleich, und in geduckter Haltung huschte ich einige Schritte vorwärts. Auf der anderen Seite konnte ich schon die Freiheit sehen und die Chancen die sie mir bieten würde. Nur noch ein paar Katzenlängen... Plötzlich wurde das sanfte Vibrieren rasant stärker und das Grollen des Monsters kam näher. Eben war es doch noch so weit weg gewesen? Paralysiert starrte ich ihm direkt in die Augen während es näher kam und ich quasi schon sehen konnte, wie es sein großes Maul aufriss im mich zu fressen. War das das Ende? Vielleicht hätte ich anders gedacht, wenn ich die Situation von außen beobachtet hätte, aber auch jetzt war da keine Reue. Ich war zu Größerem bestimmt als als Hauskätzchen kastriert zu werden! Auch wenn das wohl mein Verhängnis sein sollte...
      Im letzten Moment fand mein Verstand wieder zu mir zurück. Meine Muskeln arbeiteten wie von selbst und katapultierten mich mit einem kräftigen Sprung wieder in den Straßengraben zurück, gerade als das Monster über die Stelle raste, an der ich eben noch vollkommen erstarrt gestanden hatte.
      Erst ein paar Atemzüge später spürte ich wie stark mein Herz pochte. Das war brenzlig gewesen. Ich hatte es nicht auf die andere Seite geschafft. Ich war zu langsam gewesen. Das Donnern der Monster wurde zu einem Hintergrundgeräusch, während ich mich über mich selbst ärgerte.
      Sehnsüchtig glitt mein Blick wieder auf die andere Seite des dunkeln Weges, doch dann änderte sich meine Einstellung plötzlich. Dort war es sowieso hässlich. Eine einzige, flache Wiese, soweit ich das sehen konnte. Was war daran schon besonders?! Welcher Verlierer wollte schon auf die Seite der Straße? Da gab es doch offensichtlich sowieso nur Mäusedreck und Ratten. Höhnisch, als würde ich beobachtet, reckte ich meinen Kopf in die Höhe und stolzierte mit pendelndem Schweif entlang der Straße.

    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Just Talking" geschrieben. 10.10.2019

      Da hat Wolfsschatten recht. Momentan zumindest. was die Zukunft bringt weiß ich jetzt noch nicht, aber gerade ist er noch viel zu jung und unerfahren um auch nur daran zu denken sich zu binden XD

    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Ikarus" geschrieben. 10.10.2019

      Danke euch beiden! :)

    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Just Talking" geschrieben. 10.10.2019

      Nein, überhaupt nicht. Der Charakter ist ja sehr flexibel, wodurch er von seiner Seite aus wahrscheinlich in jeden Clan passen würde ^^
      Ich werde es sich wohl einfach entwickeln lassen , aber vielleicht hat ja auch ein Clan explizites Interesse an dem kleinen Angeber XD

    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Just Talking" geschrieben. 10.10.2019

      So, ich sag hier auch mal Hallo, um nich einfach wortlos meinen Steckbrief zu posten :D
      Vielleicht schaffe ich es auch noch heute meinen ersten Post zu setzten, mal sehen...

    • Ikarus hat einen neuen Beitrag "Ikarus" geschrieben. 10.10.2019

      Dankeschön :)

    • Ikarus hat das Thema "Ikarus" erstellt. 10.10.2019

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