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Lorbeerpfote
Beiträge: 75 | Zuletzt Online: 28.08.2023
Name
Mistel
Registriert am:
25.03.2019
Beschreibung
Name: Mistel
später Lorbeerpfote – Lorbeerflamme[?]

Geschlecht: Weiblich

Alter: etwa 6 Monde – genaues Alter ist unbekannt.

Familie:
MilkyWay (Vater – Hauskätzchen)
Roze (Mutter – Hauskätzchen)

Aussehen:
Mistel ist eine schlanke, kleine Katze – allgemein, sieht sie sehr elegant aus. Ihr Fell ist einfarbig und strahlend weiß, auch wenn es meist grüne Grasflecken aufweist. Die Augen der kleinen Kätzin sind gelb und haben bei genauerem Hinschauen einen grünen Schimmer.

Besondere Merkmale: ----

Charakter:
Mistel scheint die Welt durch eine rosarote Brille zu sehen. Sie erkennt keine Gefahren – mögen sie auch noch so offensichtlich sein. Man kann sich doch bestimmt mit Füchsen anfreunden! Überhaupt läuft sie gutgläubig durch die Gegend. Sie ist einfach naiv und eine kleine Träumerin, die den Ernst des Leben nicht erkennt. Neben dem ist sie verspielt, für jeden Spaß zu haben und unglaublich freundlich. Dafür aber einfach zu vertrauensselig.
Sie ist intelligent, sieht die Welt aber einfach auf ihre Weise – ohne die Schattenseiten.

Vergangenheit:
In der Gegenwart kauert eine kleine, weiße Katze vollkommen verängstigt in einem Karton. Dicht neben ihr rauschen Monster vorbei und das arme Geschöpf versteht nicht, was passiert war. Wie war sie hierhergekommen? Warum war sie hier? Und wo war ihre Mutter?
Allessamt Fragen, auf die ich euch nun eine Antwort geben möchte.

Mistel wurde als Hauskätzchen geboren – ihre Geburt war von ihren Hausleuten allerdings nicht gewünscht. Es war… vielmehr ein Unfall. Ihre Mutter, die als reine Hauskatze gehalten wurde, entkam eines Tages durch ein offenes Fenster – aus Angst vor einem lauten Geräusch und nicht mit Absicht. Ein Streuner half ihr den Weg zurück nach Hause zu finden und zu diesem Zeitpunkt war es auch schon zu spät.
Ein paar Wochen später kam Mistel, ganz zu der Überraschung der Hausleute, auf die Welt. Sie war verspielt, kannte keine Grenzen und immer öfter ging etwas zu Bruch. Und dann, als sie in den Augen der Zweibeiner alt genug war, war da plötzlich dieser Karton.

Und damit sind wir auch schon wieder in der Gegenwart.

Vorlieben:
- Gesellschaft
- herumtollen, spielen, träumen, lachen
- unbeschwerte Zeit

Abneigungen:
- miese Stimmung (Trauer, Wut, negative Einstellungen, etc) – entwickelt da ein regelrechtes Unverständnis für
- nassen Pelz
- kaltes oder unangenehmes Wetter

Stärken:
-optimistisch
-lebensfroh
-ausdauernde Läuferin

Schwächen:
-Neugier (-ist der Katze Tot)
-naiv
-gutgläubig


Stärke: 1
KG: 3
Geschwindigkeit: 4
Geschlecht
keine Angabe
    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 20.02.2021

      Noch immer verwirrt beobachtete ich die verschiedenen Katzen - 'Abschied... Er ist weg' Ich verstand es einfach nicht. Der gräuliche Kater war doch hier... und schlief. "Eulenstern?", fragte ich meinen Mentor, welcher in nächster Nähe stand und schon wieder Anweisungen gab, "Warum ist Eco denn weg und warum soll man sich verabschieden?" Mein junger Verstand kannte diese besondere Situation und den, damit verbundenen, lebenslänglichen Abschied noch nicht. "Und warum bringen sie ihn jetzt weg?" Irgendwie war das schon komisch. Wie konnte eine Katze nur so tief schlafen?

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 16.08.2020

      Aufgeweckt rappelte ich mich auf meine Pfoten - Etwas zu schnell, wie ich sofort bemerkte. Die alte Verletzung spannte und schmerzte leicht. Doch ich verkniff mir jeden Ton und folgte der hübschen Kätzin ebenso langsam. "Sag mal...", setzte ich an und schnippte fröhlich mit meiner Schwanzspitze, als ein panischer Schrei durch das Lager hallte. Meinem ersten Reflex folgend drückte ich mich sofort zu Boden, plüschte meinen weißen Pelz und starrte mit aufgerissenen Augen zum Himmel. Alles frei. Nur leichte Wolken zogen umher.
      Verwirrt blinzelte ich und richtete meine gelben Iriden schließlich auf die schreiende Katze. Ungelenk erhob ich wieder auf meine Pfoten und tapste vorsichtig, mit einem kurzen Blick zu Mia und Eulenstern, zu ihr hinüber. Wie in Trance rief sie immer wieder das gleiche Wort - Einen Namen. Eco. - und drückte dabei gegen seine Pfoten. "Alles okay?", fragte ich leise und starrte die Szenerie verdattert an. Mit dem Tod war ich noch nicht konfrontiert gewesen. Gleichzeitig drückte ich mich tröstend gegen die weiße Katze. Sie war aufgewühlt und ich wollte ihr helfen! Dafür musste ich die Situation doch gar nicht ganz verstehen!

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 14.08.2020

      Noch bevor ich Mia antworten konnte, schnappte sich Graslilie das fremde Junge und trug es zu ihrem Eigenem hinüber. Eulenstern blickte ihr nur verdattert hinterher. "Oh ja!", rief ich erfreut aus und schnippte fröhlich mit meinen Ohren. "Lass uns hingehen! Vielleicht möchte es ja spielen!" Außerdem wollte ich LittleOne und ihre Mutter ebenfalls gerne kennenlernen! Wirklich kennen tat ich sie leider nicht - Ich war mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt mal ihnen geredet hatte.

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 25.07.2020

      "Ach du schaffst das schon!", entgegnete ich zuversichtlich und drückte mich schnurrend an die hübsche Kätzin. Ihre nächste Frage beantwortete ich ebenso enthusiastisch, wie ausgelassen: "Natürlich! Ich werde dir die Gesetze gerne immer wieder erklären!"
      Im Lager passierte allerdings währenddessen etwas. Mein Mentor kehrte ins Lager zurück und trug dabei ein dunkles Bündel. "Ein Junges!", rief ich überrascht aus und reckte meinen Kopf neugierig in die Höhe. "Kennst du es @Mia?", fragte ich sogleich und spitzte aufgeregt meine Ohren.

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 13.06.2020

      "Du bleibst! Begeistert vergrub ich meine Nase tief in ihrem dichten Pelz. Mia schnurrte liebevoll und zog mich sanft zu sich.
      "Das Gesetz der Krieger besteht aus fünfzehn Regeln!", erklärte ich und kuschelte mich währenddessen dichter in ihr weiches Fell. Kurz schwieg ich und versuchte die Gesetze selbst nochmal im Kopf durchzugehen - Ich wollte ihr immerhin nichts Falsches erzählen! "Die erste Regel besagt, dass man den Clan verteidigen soll - Mit allem was nötig ist! Und man muss ihm gegenüber natürlich loyal sein! Auch wenn man Freunde in anderen Clans hat, steht der WindClan immer an erster Stelle!", erzählte ich und zuckte leicht mit meiner Schwanzspitze, Wir sind immer für einander da! Deswegen werden Junge und Älteste auch zuerst mit Beute versorgt! Das ist aber schon das dritte Gesetz!" Ich folgte keinem wirklichen Schema, sondern schweifte ab - Außerdem konnte ich die Gesetze nicht Wort für Wort, sondern lediglich in etwa den Inhalt wiedergeben.
      "Man darf das Territorium eines fremden Clans nicht betreten und darauf jagen schon gar nicht! Außerdem töten wir nur die Beute, die wir wirklich zum Überleben brauchen!", fasste ich die zweite und vierte Regel zusammen, benannte sie aber nicht weiter - Die Nummern waren doch unwichtig! Der Inhalt zählte... oder so ähnlich. "Ein Junges muss im Übrigen sechs Monde alt sein, bevor es ein Schüler wird! Und ein neu ernannter Krieger muss eine Nacht schweigend Wache halten! Nur Krieger können zweiter Anführer werden und auch nur dann wenn sie zuvor einen Schüler ausgebildet haben!", sprudelten die nächsten drei Regeln aus mir heraus - gleich darauf folgten die nächsten Zwei, "Und sollte Eulenstern mal sterben, müsste sein Nachfolger seinen Platz einnehmen! Und der müsste dann vor Mondhoch den nächsten zweiten Anführer ernennen!" Immerhin blieb ich jetzt der Reihenfolge treu.
      "Zu Vollmond treffen sich alle Clans am Baumgeviert und besprechen sich! Da darf aber nicht gekämpft werden!", erzählte ich munter weiter. Ohne wirkliche Pausen ratterte ich einfach weiter. "Die Grenzen müssen täglich kontrolliert und Eindringlinge sofort verjagt werden. Junge müssen aber immer beschützt werden - Egal ob die aus einem anderem Clan kommen oder nicht!" Es war wirklich viel auf einmal, aber mir kam nicht mal in den Sinn eine Pause einzulegen. "Nachdem Eulenstern unser Anführer ist, müssen wir auf ihn hören! Aber ein Krieger sollte keine Katze töten, außer sein eigenes Leben ist bedroht! Allerdings verachten wir das verweichlichte Leben von Hauskätzchen."
      Das waren alle! Ich atmete tief durch und leckte mir zufrieden über die Nase.

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 13.06.2020

      'Bitte bleib. Bitte bleib. Bitte bleib.' - Ein kleines Mantra in meinem Kopf, sich stetig wiederholend.
      Flehend und mit treuherzigen Äuglein starrte ich die hübsche Katze an. "Ich bringe dir auch alles bei, was ich weiß!", versprach ich sogleich und suchte fieberhaft nach weiteren Gründen, "Und... Wir können gemeinsam die Wolken anschauen! Oder... spielen!"
      Schließlich redete sie wieder mit Eulenstern und meine Miene hellte sich sichtbar auf. "Ja!", rief ich aus und plüschte begeistert mein weißes Fell auf, "Ich kann dir das Gesetz erklären! Ich hab das schon gelernt!" Mein Mentor verabschiedete sich und trat zu Nachtwolke, wie auch dem fremden Kater hinüber - Unwichtig, im Vergleich zu Mia! "Willst du sie jetzt gleich hören? Die sind eigentlich ganz einfach!"

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 06.06.2020

      Schnurrend, aber ansonsten still, hörte ich dem Gespräch weiter zu.
      Wirklich viel verstehen tat ich nicht - Warum sollte man Katzen oder Dinge plötzlich vergessen? Dennoch schmiegte ich mich tröstend enger gegen die hübsche Kätzin und brach mein Schweigen erst, als Eulenstern ihr vorschlug zu bleiben. "Ja!", rief ich fröhlich aus und befreite mich aus felligen Umarmung, "Bitte bleib! Du könntest doch auch eine Kriegerin im WindClan werden!" Begeistert richtete ich mich auf meine Hinterpfoten und drückte meine Vorderpfoten gegen ihren Oberkörper, sodass ich in etwa die gleiche Größe wie sie hatte. "Dann können wir ganz viel gemeinsam unternehmen! Du musst einfach bleiben!"

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.06.2020

      Bei ihrem lauten "DU!" war ich kurzzeitig zusammengezuckt. Doch gleich darauf drückte ich mich wieder schnurrend in ihr weiches Fell.
      Bei ihren weiteren Worten starrte ich jedoch konfus zu ihr empor. "Warum solltest du dich nicht an mich erinnern?", fragte ich und legte meinen Kopf dabei merklich schief, "Du warst doch dabei! Du hast mich doch gerettet!" Verwirrt zuckte ich mit meinen Ohren. Gleichzeitig schnurrte ich jedoch etwas lauter, als Mia meinen Kopf putzte.

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 31.05.2020

      Dankbar vergrub ich meine Krallen in der Beute. Allein beim Anblick des Kaninchens knurrte und rumorte mein Magen, als wolle er aus mir herausspringen und das Nagetier selbst hinunterschlingen. Deshalb schlang ich eilig einige Bissen hinunter und konnte nicht anders als glücklich zu schnurren. Das war so lecker! Die Beute war in Rekordzeit verschlungen und ich schleckte mir genüsslich über die Nase.
      Ich war satt und zufrieden. Doch ich wollte endlich wieder etwas lernen. Ich war lange genug im Heilerbau gewesen! "Können wir dann jetzt...?", formulierte ich den Anfang einer Frage und brach einfach ab. "Mia!" Mit einem fröhlichen Aufschrei kämpfte ich mich zurück auf meine Pfoten und sprang der getigerten Kätzin entgegen. "Du bist zurück!" Wieder schnurrte ich glücklich und blieb einfach direkt vor ihr stehen - Mir war vollkommen egal, dass ich ihr damit den Weg abschnitt und sie wohl oder über zwingen würde anzuhalten. "Ich wusste du würdest uns nicht einfach verlassen!"

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 25.05.2020

      Nachtwolke wimmelte mich ab - Ganz nach dem Motto: 'Eulenstern wird es dir zeigen'. Aber ich wollte es jetzt lernen! Genau jetzt! Schmollend drückte ich meine Nase in das gräuliche Fell meines Mentors.
      Dieser zuckte heftig zusammen. Verwirrt blinzelte ich, schmiegte mich als Resultat aber nur dichter gegen den Anführer. "Wie lange habe ich denn geschlafen?", fragte ich und zuckte noch immer schmollend mit meiner Schwanzspitze, "Und wo ist Mia? Sie wollte doch bei uns bleiben, oder?!" Ich mochte die hübsch-getigerte Kätzin! Sie konnte nicht einfach gegangen sein, oder?
      "Ja, Eulenstern!", stimmte ich meinem Mentor zu und zog meine Nase dann mit einer neuen Idee aus seinem Pelz, "Aber können wir nicht trotzdem etwas machen? Irgendwas, was nicht anstrengend ist?" Mit großen flehenden Augen starrte ich zu meinem Anführer empor und legte meinen Kopf dabei leicht schief. "Wir könnten doch zumindest Theorie durchgehen! Oder... wie unterscheidet man beispielsweise Gerüche? Da kann ich mich doch währenddessen schonen und trotzdem was lernen!"

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 21.05.2020

      Fragend starrte ich zu Nachtwolke empor. In meinem Kopf ratterte es - Kannte ich die Kriegerin überhaupt? "Ich bin Lorbeerpfote!", meinte ich schließlich und zuckte leicht mit meinen Ohren. "Das kannst du riechen?!" Mit ungläubig aufgerissenen Augen schnüffelte ich an meinem eigenen Pelz. Nichts. Es roch... einfach nur nach mir? "Wie!? Und kannst du mir das beibringen? Bitte, Bitte, Bitte!?" Wären meine Pfoten nicht so schwer, ich wäre wohl aufgeregt um Nachtwolke herum gesprungen. So aber drückte ich meine Nase nur tiefer in ihr Fell und blieb kurz still. Für ein paar Sekunden. Dann blubberte die ganze Geschichte aus mir hinaus: "Ich war mit Eulenstern unterwegs! Und dann ist plötzlich der Himmel eingestürzt und ich bin geflogen!" Ich wurde von meinem Namen unterbrochen. "Eulenstern!", rief ich glücklich aus und stolperte in seinen dichten Pelz, nachdem er sich neben der dunkeln Kriegerin zu Boden legte. "Und Eulenstern hat mich gerettet! Zusammen mit Mia! Die haben das riesige Vieh fertig gemacht!" Ich schnurrte glücklich, während ich weiterhin zu Nachtwolke starrte und mich gegen meinen Mentor lehnte. Seine Frage hatte ich fast vergessen, als sie mir doch plötzlich wieder einfiel. "Gut!", antwortete ich reflexartig, bevor ich zurückruderte, "Ich meine... etwas erschöpft vielleicht. Meine Pfoten sind so schwer! Und ich fühle mich, als sei jemand auf mir herum gesprungen!" Ich schüttelte mich leicht.

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 20.05.2020

      Ich gähnte lautlos.
      Müde kniff ich meine Augen zusammen. Ich fühlte mich elend, als wäre ich von einem Lastwagen erfasst - oder besser - gleich tausenden von Lastwagen überrollt worden. Dennoch mühte ich mich auf meine Pfoten und stolperte langsam durch den verlassenen Heilerbau. "Eu- Eulenstern?", hustete ich leise und drückte mich kraftlos nach draußen.
      Ich sah viele Katzen. Sah ich doppelt oder waren die wirklich da? Verwirrt stolperte ich weiter, ohne auf meinen Weg zu achten, und stieß prompt gegen einen warmen Körper (Nachtwolke). Konfus starrte ich auf das schwarze Fell und drückte mich dann einer Eingebung folgend einfach schnurrend dagegen.
      Im Schutz dieser Katze würde mich sicherlich nicht wieder was von Oben packen können!

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 01.06.2019

      Das schützende Felldach über meinen Kopf verschwand und ich drehte meinen Kopf zurück, sodass ich die hübsch gestreifte Kätzin betrachten konnte. Zaghaft nickte ich und kam ihrer Bitte auch sogleich nach, indem ich mich wackelig auf meine Pfoten stemmte. "Bleibst... du denn dann auch bei uns?", fragte ich unsicher und legte dabei leicht den Kopf schief, was mir fast meine Balance gekostet hätte. Doch glücklicherweise fing ich mich wieder und blickte schließlich zu Eulenstern hinüber - ich wollte das sie blieb!

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 31.05.2019

      Auf die Frage meines Mentors nickte ich zwar zaghaft, aber ich setzte keine einzige Pfote unter Mia hervor. "Du... kommst doch mit, oder Mia?", fragte ich zaghaft und lugte leicht nach oben, wo ich nur hübsch getigerten Pelz sah und meinen Blick wieder sinken ließ. "Kannst du mich nicht vielleicht tragen?" Unsicher betrachtete ich meinen Mentor, welcher flach vor mir auf dem Boden lag und zuckte leicht mit den Ohren, als Mia sachte schnurrte. Doch kurz darauf wurde ich angestupst und die Kätzin griff mehr oder weniger meinen Vorschlag auf, sodass sich mein Blick kurz wieder zum Fell hob und schließlich wieder auf Eulenstern zurückfiel.

      (...das war echt gemein - da hatte ich meinen Post fast fertig und dann kamst du um die Ecke xD)

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 29.05.2019

      Im ersten Moment wollte ich mich wieder unter Eulenstern verkriechen, doch Mia näherte sich schließlich und ich verblieb wo ich war. Mein Mentor übernahm schließlich unsere Vorstellung und die hübsche Kätzin leckte einmal sanft über die Verletzung, wobei ich erst zusammenzuckte und mich dann unwillkürlich gegen sie schmiegte. "Du bist nett... ich mag dich!", hauchte ich leise und robbte stattdessen einfach unter sie - ich fühlte mich dort einfach sicherer und Mia stand näher bei mir als Eulenstern.

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 24.05.2019

      Ich verblieb weiterhin in meiner Haltung und rührte mich nicht - die Augen fest verschlossen und zitternd, als wäre mir unsagbar kalt. "Du... hast mich nicht... verschreckt", erwiderte ich leise und kniff meine Lider fester zusammen, als wage Bilder in meinem Kopf aufblitzten und ich glaubte riesige Krallen auf mich zufliegen zusehen. Panisch riss ich meine Augen auf und mein Magen schlug einen wilden Looping, welcher mir den Rest gab. Trotz des lähmenden Schmerzes in meinem Rücken kroch ich unter Eulenstern hervor und robbte etwas fort, bevor sich mein Mageninhalt verselbstständigte. Kraftlos sackte ich schließlich zusammen und starrte wehleidig zu meinem Mentor hinüber - ich wollte nur nach Hause!

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 24.05.2019

      Wieder antwortete die Kätzin und ich schüttelte leicht den Kopf - ich hatte nicht gesehen, was sie mit der Eule angestellt hatten. Von dem Zeitpunkt als Eulenstern aufgetaucht war, bis zu dem Moment wo die fremde Kätzin mich das erste Mal angesprochen hatte, klaffte in meiner Erinnerung ein schwarzes Loch. Ich hatte nicht mehr aufgepasst und war förmlich in mich zusammengefallen, sodass ich wirklich nichts mitbekommen hatte. Auf ihre zweite Frage nickte ich allerdings schwach, während meine Augen die ganze Zeit über geschlossen blieben. Mir war immer noch flau im Magen und ich war kurz davor meinen Mageninhalt nach Außen zu kehren. Als sich mein Mentor zu Wort meldete, drückte ich mich aufwimmernd enger gegen ihn. "Sie... Sie kommt doch... nicht zurück, oder? Sie... wird mich... nicht... töten, oder?" Dieses Mal lag deutlich panische Angst in meiner Stimme und mein Zittern verstärkte sich, als wäre ich einem Erdbeben ausgesetzt. Mir war noch immer nicht bewusst, dass das gefiederte Monster nie wieder jemanden auch nur ein Haar krümmen würde. "Ich will nach Hause!", jammerte ich leise und zog meine Pfoten vor mein Gesicht.

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 24.05.2019

      Verwirrt legten sich meine Irden auf die fremde Katze, da ich von Eulenstern nur ein paar Spitzen seines Fells sehen konnte. Bei ihren Worten zuckte ich aber ein klein wenig zurück und presste mich fester auf den rettenden Boden, wobei sich mein Hinterteil gegen eines von Eulensterns Hinterläufen presste. "Aber... Aber warum?", stammelte ich und blickte zu Boden oder besser gesagt zu meiner Pfote, wobei sich meine Augen auf ein rotes Rinnsal hefteten. Scheinbar entsprang es auf meiner Schulter und suchte sich störrisch einen Weg durch meinen Pelz, bis es an meiner Tatze zu Bode tropfte. "Warum kann... sie denn nicht... freundlich sein?", fragte ich nach wie vor, vollkommen überfordert und schluckte leicht. Beim Anblick der roten Flüssigkeit wurde mir ganz flau im Magen und ich presste meine Lider fest zusammen, während das Zittern einfach nicht nachlassen wollte.

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 24.05.2019

      Verstört und immer noch am ganzen Körper zitternd, starrte ich zu Eulenstern und der fremden Katze auf. Auf ihre Frage antwortete ich gar nicht, sondern robbte einfach nur unter den Bauch des dunklen Katers. "Was...?", setzte ich verwirrt an und verstand eigentlich noch immer nicht wirklich, was soeben passiert war. Gut - ich war geflogen und dort wo mich das Viech gepackt hatte, entflammte ein höllischer Schmerz, aber sonst...? Was war denn eigentlich passiert? "Warum... Warum hat die das gemacht?", fragte ich zittrig und lugt unter Eulenstern hervor, um die fremde Kätzin anzusehen.

    • Lorbeerpfote hat einen neuen Beitrag "Die Weizenfelder" geschrieben. 21.05.2019

      Verstört kauerte ich auf dem Boden und starrte die gefiederte Bestie mit großen Augen an, als plötzlich Eulenstern auftauchte und sich schützend vor mich warf. Daraufhin sackte ich komplett in mich zusammen und war nur mehr ein zitternder Fellhaufen, sodass ich die Ankunft einer weiteren Katze gar nicht mehr mitbekam. "Was ist das?", fragte ich leise, wobei meine Stimme immer wieder stockte und zog meine Vorderpfoten über meine Ohren, als ein weiterer schriller Schrei des geflügelten Monster ertönte. Ich wimmerte leise - ob mehr aus Angst oder Schmerz, war schwer zu sagen und rührte mich nicht mehr.

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Lorbeerpfote
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