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| Zuletzt Online: 30.04.2021
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Ich folgte Mamas Blick zu dem Trubel, da wachte die kleine schwarze Katze auf. Das ist meine Mama! Wieso sollte sie dich da lassen wo du warst? Du hast doch sicher Hunger..und bist ganz schmutzig! erklärte ich @Vampir dann mit leicht schief gelegtem Kopf.
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Ich beoachtete Mama (@Graslilie ) aufmerksam und wollte ihr gerade eine Bestätigung geben, da schrie jemand. Ich warf der bunten Kätzin und der jungen Ktze die bei ihr gewesen war einen fragenden Blick hinterher, ehe ich geduckt zum Frischbeutehaufen und nahm dann eines von den kleinen Tieren, die mir Mama ja schonmal zu fressen gegeben hatte. Es war mittlerweile einfacher für mich die Beute ohne Probleme zu tragen, so huschte ich mit der Maus zu Mama und @Vampir zurück un legte die Maus ab.
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1x Falke 4x Kaninchen 2x Hase 1x Maus 1x Elster
1 Maus entnommen von LittleOne
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Ich duckte mich kurz Ich wollte doch nur hallo sagen.. Murmelte ich dann. Ich hatte doch nicht vorgehabt dem Jungen, welches nun neben mir lag und im Gegensatz zu mir winzig wirkte, weh zu tun. Ich sah Mama an Ist es krank? mein Stimmchen zitterte leicht, während ich nun vorsichtig an @Vampir schnupperte.
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Uhhh! Viel Spaß in Köln ^^
Ich hätte jetzt fast vorgeschlagen dass wir uns ja dann mal in Köln oder Essen treffen können ^^ immerhin wohn ich ja in Düsseldorf, also nicht soweit weg :P
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Graustern
Ich wartete bis Rauchblume sich erhoben hatte Ich werde dir das Clangebiet zeigen. Außerdem gibt es etwas, dass ich mit dir in Ruhe besprechen möchte. Erklärte ich mit ruhiger Stimme. Damit wand ich mich herum und schritt langsam in Richtung Lagerdurchgang. Ich sah mich noch einmal um, ehe ich schließlich in einen leichten Trab verfiel.
--> Der Fluss
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Ich schmollte sichtlich, als das Junge von mir weg genommen wurde und Mama mich dann auch noch tadelte. Aber.. Ich legte meine Ohren an und duckte mich dann, ehe ich ein wenig von der Gruppe weg schlich. Ich hatte doch nur hallo sagen wollen..Bedrückt rollte ich mich in einer Ecke des Lagers zusammen und barg mein Gesicht in meinem Fell, um zu verbergen wie traurig ich gerade war.
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Ich lief neben Mama her. Doch im Gegensatz zu ihr, tapste ich weiter vor, so dass ich das Kätzchen mit meiner Nase anstubsen konnte. Hey, bist du okay? Ich schnupperte an dem schwarzen Fell. Ich wusste ja nicht wie man sich gegenüber anderen Katzen verhielt und hatte keine Annährungsängste mehr. Ich sah mit zuckenden Ohren zu Mama und Eulenstern.
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Fast schon erleichtert, dass der Waschgang zu Ende war, sprang ich aufgekratzt auf. Glaubst du es ist allein? eilig folgte ich Mama, wobei ich dicht an ihrer Seite blieb und den Schweif hoch erhoben hielt. Längst war ich nicht mehr das kleine, schreckhafte Fellbündel. Im Gegenteil, ich war nun neugierig und wollte am liebsten alles wissen und erkunden.
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Ich murrte hörbar und versuchte mich zappelnd aus dem "Waschgang" zu befreien. Ich bemerkte Mama's Blick zum Frischbeutehaufen nicht, dafür lag meine Aufmerksamkeit auf Eulenstern, welcher mit einem schwarzen Fellbündel ins Lager gestürmt kam. Es stellte sich kurz darauf heraus, dass es sich um ein Kätzchen handelte. Mama guck mal! maunzte ich aufgeregt und versucht zugleich erneut aus ihrem Griff zu entkommen
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Ich hörte Mama aufmerksam zu und nickte dann verstehend. Also hatte ich es richtig gemacht, nur dass ich halt noch nicht das Loch zugemacht hatte. Also schob ich mit beiden Vorderpfoten gleichzeitig die Erde wieder in das Loch und trippelte dann einen Moment auf der Erde herum. Schnurrend sprang ich dann zu Mama Ich will spielen!
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Ich kuschelte mich an Mama und "trat" wie beim Milchsäugen mit den Vorderpfoten gegen ihre Seite, wobei ich tief schnurrte. Auf ihre Worte hin sah ich nachdenklich auf die Reste. Im Grunde hatte ich schon noch Hunger. So erhob ich mich und setzte mich zum Rest, begann dann - wenn auch unter Anstrengungen - Stück für Stück das Mäusefleisch zu fressen, bis wohl nur noch das Gerippe und die ungenießbaren Teile übrig blieben. Unsicher warf ich Mama einen Blick zu, überlegend was ich mit diesen nun tun sollte. Beim Frischbeutehaufen blieben Reste eindeutig nicht, so hob ich sie vorsichtig auf und tappte zum Rand des Platzes. Einem inneren Instinkt folgend versuchte ich ein möglichst tiefes Loch zu graben, was gar nicht so einfach war mit meinen kleinen Pfoten. Doch es gelang und ich ließ den Rest der Maus hinein plumpsen. Um mir bestätigen zu lassen, dass es richtig war, was ich tat sah ich zu Mama.
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Stolz sprang ich auf und auf Mama zu, wusste ich ja nicht welche Gedanken in ihrem Kopf herum schwirrten. Ich duckte mich verspielt - schon längst nicht mehr das tapsige Junge welches Graslilie gefunden hatte. Unbewusst fiel ich in eine Lauerstellung, wobei mein Schweif aufgeregt hin und her peitschte, ehe ich Mama mit einem leisen Fauchen ansprang und versuchte sie um zu werfen.
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Öhm..also ich als Person habe nichts dagegen XD
Nur wird LittleOne Wind wohl nie als Vater akzeptieren, da für sie nach wie vor Jay ihr Papa ist (Ja sie hält Graslilie und Jay für ihre leiblichen Eltern) und sie halt keinen anderen als Papa will. Sie würde es vermutlich eh nicht verstehen, was zwischen Wind und Graslilie abgeht XD
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Es gelang mir schließlich ein Stück Fleisch heraus zu reißen und auf diesem herum zu kauen. Sicher, es dauerte bis ich das Fleisch weich genug gekaut hatte, dass ich es herunter schlucken konnte, doch es gelang. Ich schnurrte zufrieden und sah Mama stolz an.
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Erleichtert, dass ich offenbar etwas richtig gemacht hatte, versuchte ich mich nun daran, Fleischbröckchen aus der Beute zu lösen, was auch wieder ein Hindernis darstellte. Die kleinen Insekten zu fressen, die ich ab und an gefangen hatte, war da einfacher gewesen. Die hatte ich nur kauen müssen und die machten dabei immer so lustige Geräusche. Fest drückte ich erste meine Vorder und schließlich auch meine Hinterpfoten gegen die Maus und schaffte es so, ein Stück zu erhaschen - nicht ohne dabei rückwärts zu stolpern und auf dem Rücken zu landen. Das ist soo schwer Mama! Meckerte ich noch während des Aufsetzens, wobei ich wegen dem Stück Fleisch im Maul nuschelte.
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Ich maunzte kurz und stolperte dann nahezu vorwärts, genau in den Bereich des Frischbeutehaufens. Unsicher tatzte ich dann nach einem der dort liegenden Tiere (Maus) und zog dieses dann mit den Krallen zu mir. Ich schnupperte an dem grauen Fell, ehe ich versuchte in die Maus hinein zu beißen. Doch das Fell dieser schmeckte komisch - so dass ich angewidert meinen Kopf schüttelte. Dummerweise hielt ich dabei die Maus noch immer mit den Zähnchen fest, so dass ich sie aufbiss. Erschrocken ließ ich die Maus fallen und leckte mir über die Nase, ehe ich zu Mama sah. War das so richtig?
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Ich maunzte leicht. Sicher, ich erinnerte mich daran. Es hatte ungewohnt gerochen, aber Mama hatte gesagt dass man es essen kann. Von ihr gelenkt bewegte ich mich Richtung Frischbeutehafen, blieb jedoch stehen als eine fremde Katze meinen Weg kreuzte. Ich duckte mich und gurrte verunsichert und sah zu Mama zurück.
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Ich raffte mich auf und tapste dann in eine unbestimmte Richtung. Immerhin kannte ich mich im Lager noch nicht so aus, so dass ich wohl zuerst die falsche Richtung einschlug und vor der Kinderstube zu stehen kam. Fade hing der Geruch von Jay noch hier, was mich bedrückt die Ohren anlegen ließ. Fragend sah ich dann zu Mama zurück. Wo das Fressen wohl war?
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Ich wachte langsam auf und schüttelte als erstes den Kopf. Ich war für eine Moment völlig desorientiert, ehe mir wieder einfiel wo ich war und was geschehen war. Ich maunzte kläglich auf. Papa war einfach fort gegangen und hatte mich zurück gelassen. Ich spürte Mamas Fell dicht bei mir und kuschelte mich einen Moment fester dort ein. Mama ich habe Hunger.. Meine Stimme klang noch immer sehr verschlafen und auch meine Augen schaffte ich nicht ganz zu öffnen, da sie ein wenig verklebt waren.
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