Name: Salva (auch Salvador je nachdem, wie er drauf ist)

Alter: 5 BW

Geschlecht: Kater

Familie falls Vorhanden:
Paula - schildpattfarbene Kätzin (Mutter, verschwunden)
Basta - schwarz-weiß gescheckter Kater (Halbbruder mütterlicherseits, kennt er kaum, verschwunden)
Juri - rotbrauner Kater (Vater, verstorben)
Raquel - schwarze Kätzin (Ziehmutter, verstorben)
Rio - kleiner dunkelbrauner Kater (Halbbruder väterlicherseits, verstorben)

Aussehen: Salva ist ein riesiger hübscher langhaariger rotbrauner Kater. Sein seidiges langes Fell wird hier und da von dunkleren braunen bis schwarzen Flecken durchzogen. Seine Augen erstrahlen in einem sanften Braun.

Besondere Merkmale: Er hat ungewöhnlich große Ohren und einen langen buschigen Schweif.

Charakter:
Salva ist ein egozentrischer Narzisst. Ihm fehlt jegliche Art von Empathie. Ein Exzentriker mit Tendenz zum Größenwahn, was ihn daran hindert Gut und Böse zu unterscheiden. Seine Selbstliebe ist extrem und von daher ist es ihm ein großes Anliegen überall einen guten Eindruck zu machen, besonders bei Unbekannten. Er ist äußerst charmant und nutzt dies gern um andere um die Pfote zu wickeln und dann klein zu machen. Er liebt es sein gegenüber zu verängstigen und somit vollends unter Kontrolle zu haben. Er scheut keinen Kampf, denn so kann er beweisen, dass er wirklich so gut ist, wie er immer vorgibt. Ansprechen sollte man ihn auf sein Verhalten allerdings nicht. Noch fataler ist es, Lügen über ihn zu erzählen. Das geht für sein gegenüber eher selten gut aus. Generell hört er eher ungern die Wahrheit.
Trotz allem lebt er nach einem eigenen Kodex. Er würde niemals jemanden töten. Seine Feinde (hin und wieder auch Freunde) in Angst und Schrecken zurück zu lassen, hält er für absolut ausreichend. Man könnte ihn generell als Gangster mit Stil bezeichnen.
Es wird gemunkelt, all dies nutze er nur als Fassade. Dahinter stecke nur eine sensible und gebrochene Seele. Der letzte, der das behauptete, verschwand auf mysteriöse Art und Weise.

Vorgeschichte:
Salva wurde in einer warmen Frühlingsnacht geboren. Aus Rache an Salva's Vater, da dieser sie für eine andere Kätzin verlassen hatte, ließ sie den jungen Kater nach 2 Monden einfach allein zurück. Gekränkt und einsam schlug er sich allein bis zum nächsten Zweibeinerort durch, wo er zunächst von einer auf dem Schrottplatz lebenden Streunergruppe aufgenommen wurde. Schon früh wurde er auf das Kämpfen vorbereitet und musste sich um jedes Beutestück streiten. Doch schnell hatte er sich trotz seines jungen Alters Respekt unter den Katzen verschafft. Als er 10 Monde alt war, traf er auf seinen Vater und beschloss sich ihm und seiner Gefährtin anzuschließen. Nur wenige Monde darauf wurde sein Halbbruder Rio geboren. Das erste und wohl auch letzte Mal in seinem Leben erfuhr Salva so etwas wie Liebe. Zumindest kam ihm das so vor. Vor allem für seinen kleinen Bruder hätte er alles getan. Doch es dauerte nicht lange, bis ihn seine Vergangenheit einholte. Seine Mutter, die sich mittlerweile der Streunergruppe angeschlossen hatte, der auch Salva zuvor angehört hatte, wollte sich ihren Sohn zurück holen. Sie ließ Salva's Vater und dessen Gefährtin von den Streunern töten. Salva konnte gerade noch so Rio in Sicherheit bringen. Daraufhin brach er komplett mit seiner Mutter. Für ihn existiert sie nicht mehr. Mit diesem Ereignis begann auch seine Karriere als exzentrischer Straßentyrann. Um seinen Bruder zu beschützen und bestmöglich zu versorgen, machte er sich schnell einen Namen unter den Streunern. Wo er auch hin kam - niemand wagte es sich noch mit ihm anzulegen. Viele Katzen überließen ihm sogar freiwillig ihre Beute. Wer sich doch mit ihm anlegte, bekam gehörig die Ohren zerfetzt. Es war ein halbwegs einfaches Leben, wenn auch eher einsam. Dann schlug das Schiksal erneut zu. Rio erkrankte an einer seltsame Krankheit und obwohl Salva alles tat, um seinen Bruder zu retten, erlag dieser schließlich der Krankheit. Statt sein Verhalten jetzt zu ändern, um nicht mehr allein zu sein, steigerte er sich nur noch mehr hinein. Einerseits um anderen den gleichen Schmerz zuzufügen, den er erfahren hatte. Andererseits aber auch um sich seinem eigenen Schmerz nicht stellen zu müssen. Darauf sollte man ihn allerdings lieber nicht ansprechen. 
So lebte er einige Blattwechsel von den Katzen gefürchtet, bis er beschloss weiter zu ziehen. Immerhin war es langweilig immer nur dieselben Katzen zu verängstigen.

Mag: anderen schikanieren und verängstigen, "Spielchen" spielen, Ruhe, nicht genervt zu werden

Mag nicht: Befehle bekommen, Katzen die keinen Respekt vor ihm haben, wenn es nicht nach seinem Willen, die Wahrheit hören

Stärken: erfahrener Jäger und Kämpfer, kann gut klettern, sich völlig lautlos anschleichen (fast wie ein Geist), andere verängstigen

Schwächen: schwimmen, sich Gefühle eingestehen, Kritik annehmen, kein besonderes Muskelpaket

Willkommen^^

Danke euch ^^

Welcome :D

Danke ^^